Wünsdorfer Erstaufnahmestelle für Asylbewerber,
betrieben vom DRK-Kreisverband Fläming-Spreewald
kurz vor Fertigstellung Jan. 2016 wurde Timon Marszalek hier Geschäftsführer:
"Deren Kapazität wird bis Mitte 2017 auf 1700 Plätze in festen Gebäuden und Wohncontainern ausgebaut. In den Umbau des landeseigenen Verwaltungskomplexes B zur Erstaufnahmestelle investiert Brandenburg rund 35 Millionen Euro. Wenn alle Plätze belegt sind, werden sich fast 200 Personen – DRK-Mitarbeiter sowie Dienstleister für Reinigung, Wäscherei und Catering – um die Asylbewerber kümmern."
http://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Wechsel-an-der-Spitze , http://www.webcitation.org/6rQ5r37tP
Geschäftsführer der Geschäftsstelle von SOS Mediterranee Deutschland e.V.: Timon Marszalek
http://sosmediterranee.org/ueber-uns/unser-team/ (http://archive.is/4eTYV)
Timon Marszalek schrieb Frühjahr 2008 an der TU Berlin eine Magisterarbeit zu Audiometrie:
(https://www.ak.tu-berlin.de/fileadmin/a0135/Magisterarbeiten/expose-TimonMarszalek.pdf , http://archive.is/bikVC) und war dann 2 mal als Logistiker mit Ärzte ohne Grenzen unterwegs.
Lohnenswert ist diese Teilhabe bei der Flüchtlingsindustrie:
Nov. 2016: http://www.rbb-online.de/politik/thema/fluechtlinge/brandenburg/2016/11/ruhe-in-wuensdorf.html
"Seit Vertragsbeginn mit den Brandenburgern hat der Berliner Senat nach eigenen Angaben 330 Plätze in Wünsdorf pauschal gebucht. Dafür muss Berlin 11.000 Euro täglich an Brandenburg zahlen. Eine Summe, die auch fällig wird, wenn - wie derzeit - nur 25 Berliner Flüchtlinge in Wünsdorf wohnen."
--> 440 € für Unterkunft pro Pers. tägl.
Apr. 2017: https://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2017/04/berlin-muss-ab-mai-nicht-mehr-fuer-fluechtlingsunterkunft-wuensd.html
"Sozialsenatorin Breitenbach (Linke) dankte Brandenburg dafür, dass der Vertrag über die Unterbringung von Asylsuchenden ausgesetzt werden kann. Im Abgeordnetenhaus betonte Breitenbach, der Vertrag sei nicht gekündigt. ... Berlin zahlte dafür 330.000 Euro im Monat. Zuletzt waren aber nur knapp 30 Plätze belegt, derzeit leben dort nach Angaben der Sprecherin der Senatssozialverwaltung noch 22 Flüchtlinge aus Berlin. Diese würden zu Monatsende ausziehen.."
--> 15.000 € pro Monat
Im gleichen Monat ging die neue Mensa für 10,8 Mio. € in Betrieb
http://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Erstaufnahme-Wuensdorf-Mensa-loest-Essen-im-Zelt-ab
Den Genuss von "Spargel mit holländischer Soße " können wir unseren hergeholten Menschen ja nicht vorenthalten. :-)
Mittlerweile werden dort rabiate Kamerunerinnen einquartiert
http://www.focus.de/regional/polizei-wuensdorf-sicherheitsdienstmitarbeiterin-will-streit-schlichten-und-wird-mit-stuhl-angegriffen_id_7204669.html
Von dieser tägl. Teilhabe von 500 € pro Bedürftigen kann man sicherlich einen Teil abzwacken und weitere NGO-Schiffe besorgen. Die Preise unserer Schleuser-Kollegen an der afrik. Küste sind dagegen ja echt noch moderat.