Man könnte jetzt sagen "das ist ein Demokratisierungsprozess" initiiert von H.Clinton durchgesetzt unter mit aktiver Unterstützung u.a. der Franzosen. Den Flüchtlingen wurde die einmalige Chance gegeben, aktiv an der "farbenfrohen" Demokratisierung ihrer Heimatländer mitzuwirken und wenn die Freunde der Demokratie in diesen Ländern die mit freundlicher Unterstützung einiger NATO-Länder gewährte Beseitigung der alten Staatsstrukturen tatsächlich nur nutzen, um sich gegenseitig in Lager zu stecken, zu vergewaltigen oder gar zu töten, dann ist das deren freie Entscheidung, denn den Zwang der vorher herrschenden Diktatur gibt es ja nicht mehr.
Und wenn die Lage tatsächlich so schlimm sein sollte, dann gibt es genau zwei Dinge für den Westen zu tun: 1. ents being von UNO-Truppen und 2. Erkennen, dass man die Finger aus anderen Staaten zu lassen hat.
Ein p.s. Für die ganz Schlauen, deren Ideologiebrille jedoch ein klare Sicht verhindert: Dieser Post enthält deutliche Spuren von Sarkasmus.