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  • H3m4n1

mehr als 1000 Beiträge seit 03.03.2017

Re: Der australische Weg rettet Menschenleben

Alterna Tieflos schrieb am 29.06.2017 15:54:

...
Vor allem aber sollte man die selbsternannten "Seenotretter" der NGOs, diese maritime Form der Bahnhofsjubler, finanziell für den Unterhalt der von ihnen illegal nach Europa geschleusten Migranten haftbar machen. Dann wäre der hypermoralische Spuk der Bestmenschen ganz schnell vorbei.

Das ist das eigentliche Problem.
Gutmenschen könne sorglos und ohne eigenen Wohlstandsverzicht Humanismus und Solidarität heucheln.
Die "Allgemeinheit" verpflichtet man damit man sich persönliche gelebter Solidarität entziehen kann und seinen Anteil an den Kosten und Lasten der Allgemeinheit minimiert.
Wenn man nun noch bedenkt das der größte Teil der Gutmenschen selber Kostgänger unserr Gesellschaft sind weil sie unterm Strich mehr von der Gemeinschaft nehmen als geben vertsht man wieso diese so großzügig mit dem gesellschaftliche Wohlstand umgehen.
Man kennt es doch: mit Dingen welche man selber nicht nicht hart erarbeiten muss geht man leichtfertiger um.
Schaut euch doch nur die Gutmenschen (Fotos von Linke, Grünen, Bahnhofsklatscher) an: sieht bei denen auch nur einer aus als würde der für seinen Wohlstand hart arbeiten müssen?
Sieht auch nur einer von denen so aus als würden sie viel an der Wohlstandsgenerierung im Lande teilhaben?
Ich sehe nur wohlstandsverwöhnte und leistungsferne "Intellektuelle" für die gilt "das kostet nichts, das zahlt der Staat".

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