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  • Lovestern

mehr als 1000 Beiträge seit 25.04.2009

Re: Es gibt eine einfache Lösung

Das stimmt. Wenn etwa ein Afghane in Deutschland ankommt, hat er ca. 10 sichere Länder durchquert und ist somit nicht mehr ein Kriegs-Flüchtling, sondern ein Wirtschafts-Flüchtling. Und müsste somit pauschal abgelehnt werden.

Ein härterer Umgang mit Wirtschaft-Flüchtlingen sorgt zwar nicht für schöne Bilder, aber genau die sollte man ja auch vermeiden. Leute in Afrika glauben ernsthaft, hier sei das Schlaraffenland, jeder besäße hier ein eigenes großes Haus und sei tierisch reich. Man müsse nur hierher kommen und könnte dann auch so reich werden. Niemand sagt ihnen, dass hier keiner auf sie gewartet hat, und dass auch die 380 € H4 nicht genügen, um sich selbst und die afrikanische Großfamilie daheim zu ernähren und die 5000 Dollar Schulden abzubezahlen, die man bei den Schleusern hat.
Mit den 5000 Dollar hätte man wohl besser daheim ein Business aufgemacht, das wäre am Ende sinnvoller in jeder Hinsicht gewesen...

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