Quote: ( NGO statement) Statt uns zu verfolgen, sollten sich auch die Bediensteten der Justiz für die Menschen einsetzen, die in Seenot geraten.
Unquote
Das verlogenen Gejammere der NGOs kotzt nur noch an. In Seenot "geraten" tut keiner . Die begeben sich unter Mißbrauch der Rettungsverpflichtung für Seeschiffe , freiwillig und bewußt in Seenot. Das ist ein strafbarer Akt.
Warum schleppt man die Boote nicht wieder zurück in die libysche 12 Meilen Zone.
Wozu haben wir denn eine Marine ?
Man gebe den Herren Illegalen ein paar Paddel, damit schaffen die es in 6 Stunden wieder zur Küste zurück zu rudern.
Ist als Ansprechpartner angeblich niemand in Libyen erreichbar so wird ja wohl auch niemand kommen , um das Zurückschicken zu verhindern. Es wird ja wohl an der langen libyschen Mittelmeerküste ein paar Kilometer Strand geben, an denen sie angelandet werden können .
Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Italien und Frankreich waren an vorderster Front mit dabei , Libyen ins Unglück zu stürzen . AM Westerwelle hatte damals eine himmlische Erleuchtung und enthielt sich bei der entsprechenden Sitzung des Sicherheitsrates , um die BRD aus der US-Europäischen Kolonialpolitik raus zu halten .
Was hat er von unserer Ami-Propagandapresse Haue bekommen !
Nun mögen diese Staaten sehen wie sie damit fertig werden.
Warum werden nicht , wie breits vor einem Jahr vorgeschlagen, wie an den Flughäfen , außerterritoriale Transitzonen geschaffen , wo die Illegalen sofort aussortiert werden.
SPD und GRÜNE waren dagegen .
Wo kein Wille ist , da ist auch kein Weg. Der politische Wille die Illegalen draußen zu halten , ist jedenfalls nicht vorhanden.
Aber so wie ich die Sache sehe, schafft Merkel ohnehin klammheimlich wieder 10 000e Illegaler , mit Bus und Flieger , ins Land.
Möge es ihren politischen Hals brechen.