Ansicht umschalten
Avatar von JonChaos
  • JonChaos

mehr als 1000 Beiträge seit 07.11.2012

Das ist die einzige praktikabele Lösung!

Das Problem ist einfach Germoney.

Beispiel der tschetschenischen Familie die jetzt schon das 4te mal abgeschoben wurde nachdem jedes Mal Asylanträge abgelehnt und alle Rechtsmittel ausgeschöpft wurden.
Die haben schon angekündigt wieder einzureisen und Asyl zu beantragen.

Es lohnt sich ja auch... 5 Köpfige Familie - wie hoch wäre wohl das Einkommen in Tschetschenien?

Oder die Jungs aus Afrika - Anerkennungsquoten teilweise unter 1%. Das wissen die auch. Trotzdem lohnt es sich.

Weil man ab dem ersten Tag Leistungen erhällt und diese auch nach endgültiger Ablehnung weiter gewährt werden - teilweise Jahrelang bis sich die Abschiebung nicht mehr durch Tricks verhindern lässt.

Asylanträge sollten zukünftig nicht mehr innerhalb der EU gestellt werden können sondern in Zentren außerhalb der EU.

In die EU wird nur reingelassen wessen Antrag anerkannt wurde und wer die Sprache des zugewiesenen (!) Landes ausreichend beherrscht sowie dort überhaupt integrierbar ist. Sprich - seinen Lebensunterhalt selbst erarbeiten kann.

Für das Geld das man nämlich innerhalb der EU für eine Person aufwenden muss könnte man in Nordafrika 5 bis 10 Menschen versorgen.

Was spricht denn dagegen dort Menschen eine Unterkunft zu gewähren, Schulbildung und Ausbildung zu bieten bis es in ihrem Heimatland besser aussieht oder ein Land gefunden wurde in dem sie sich etwas aufbauen können?

Davon hätten die Menschen wesentlich mehr als unintegrierbar in Europa als Transferleistungsempfänger zu enden.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten