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  • Hat se nicht alle

mehr als 1000 Beiträge seit 08.11.2015

So ist das eben, wenn nach jahrhundertelanger Kolonisierung

der Lebensstandard extrem auseinander driftet. Hat man sie früher einfach totgeschlagen oder als Sklaven verkauft, hat sich eine über eine lange Zeit die Förderung totalitärer Regime bewährt, die diese Aufgabe übernommen haben.
Erst der Versuch, den drohenden Exodus unseres Wirtschaftssystems durch die Erschließung neuer Märkte in Afrika zu verhindern brachte mit den technischen Errungenschaften und ein wenig Bildung die gewollte und durch Werbung geförderte Erkenntnis, dass ein extrem einfaches Leben doch nicht das gelbe vom Ei ist. Dass es wesentlich einfacher ist sich auf Wanderschaft zu begeben, als im eigenen Land, gegen alle noch stattfindende Ausbeutung sein Glück zu suchen, hat man wohl übersehen.

Die Chinesen scheinen insofern lernfähig zu sein, da sie ihr Engagement in Afrika mit starker Aufbauhilfe und weniger Ausbeutung vorantreiben. Das dürfte auch der Grund sein, warum unser aller Hegemon sich in Afrika an allen Ecken engagiert und Zwietracht säht.

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