Diese ach so hilfsbereiten, selbstlosen und aufopfernden Menschen.
Das sind eher alles Leute mit extrem verkümmertem Selbstbewusstsein und dafür stark ausgeprägtem Helfersyndrom.
Ich glaube dieser Artikel (google -> "Fünf Sätze, die die Welt nicht braucht") beschreibt ganz gut die Psyche eines solchen Typs Mensch.
Und außerdem, diese "Freibeuter pseudohumanitärer NGOs" (nebst der UN-Mitarbeiter) haben in den Ländern und Gebieten, in denen sie eingesetzt sind
1. ihre eigenen Supermärkte - die die einheimischen "Hilfsempfänger" neidisch werden lassen,
2. ihre eigenen, relativ komfortablen Unterkünfte, anstatt dieselben Behausungen wie die von ihnen "Beglückten",
3. und wenn's sein muss auch ihre eigenen, eingeflogenen Prostituierten, wenn die Eingeborenen nicht so ganz ihrem Ideal entsprechen (z.B. Ost-Timor).
nachzulesen bei Scholl-Latour: Die Angst des weißen Mannes
Ohne diese Bequemlichkeiten wäre nur ein Bruchteil dieser Abenteuerlustigen NGO-Mitarbeiter.