Ho Tsen Plots schrieb am 25.10.2019 17:58:
Alias schrieb am 25.10.2019 12:51:
Ich dachte die Besten wären schon da und verkaufen im Görli viel Glück
ohne Einkommensteuer und Mehrwertsteuer.Naja, man lernt immer wieder dazu.
Es ist ja nicht nur der Görlitzer Park in Berlin Kreuzberg. Auch in Friedrichshain kann man die zugewanderten Fachkräfte bei ihrer Tätigkeit bewundern.
Jeden Tag, wenn ich von der Arbeit komme, laufe ich an zig afrikanischen Drogendealern vorbei, so wie eben gerade. Zum Glück bleibt es meist ruhig. Bis auf die üblichen Taschendiebstäle und Raubüberfälle, die aber in der Presse keinen großen Widerhall finden, es sei denn, es trifft mal den Freund der Sängerin von Jennifer Rostock, dem 2015 mal schnell der Hals aufgeschlitzt wurde.https://tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/raw-gelaende-in-berlin-friedrichshain-jennifer-rostock-saengerin-berichtet-von-messerattacke-durch-taschendiebe/12200880.html
Bei Taschendiebstälen und Raubüberfällen sind die Täter hauptsächlich Nordafrikaner und Araber. Der letzte Mord im Drogendealer-Milieu, der an die Öffentlichkeit gelangt ist, liegt auch schon dreieinhalb Jahre zurück.
https://www.bz-berlin.de/tatort/mord-am-raw-gelaende-musste-er-wegen-10-euro-sterben
Das sind natürlich alles lokale Einzelfälle, die zu Unrecht dramatisiert werden. Man könnte sich des Problems auch einfach entledigen, indem man aufhören würde, diese Fälle zu kriminalisieren.
In diesem Sinne forderte unlängst die Grünen-Politikerin Catherina Pieroth eine Eigenbedarfsregelung auch für harte Drogen.Eine Freigabe harten Drogen in geringen Mengen würde Polizei und Gesellschaft entlasten, so Catherina Pieroth.
...
Die Grenze für Kokain oder Heroin könnte zum Beispiel bei drei Gramm liegen, sagte die gesundheits- und drogenpolitische Sprecherin der Berliner Grünen dem Nachrichtenportal rbb24.https://tagesspiegel.de/berlin/legalisierung-harter-drogen-in-berlin-gruene-fordert-eigenbedarf-auch-fuer-heroin-und-kokain/25140684.html
Im Großen wie im Kleinen: einfach aus Illegalität Legalität machen. Ick bin bejeistat!
Dann sollte man diesen glücklichen, offiziell Gewerbetreibenden wenigsten
eine Steuer ID auf die Stirn tättowieren.
Oder wie beim Hund einen Chip einsetzen.
Denn auf den eventuell vorhandenen Identitätsnachweis
würde ich als Finanzbeamter einen feuchten Furz geben.