Dass bestens ausgebildete Schwarzafrikaner nach Europa kommen, um dann auf italienischen Feldern Tomaten zu Hungerlöhnen zu pflücken?
https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-08/erntehelfer-italien-migranten-afrika-sklaverei-modern
Oder dass wir nur die Sozialfälle aufnehmen sollten, die Afrika im Überfluss produziert? Nur zu, jede Woche kommen in Afrika eine Millionen neue potentielle Migranten auf die Welt.
https://www.welt.de/politik/fluechtlinge/article165652245/Entwicklungsminister-warnt-vor-riesiger-Fluchtbewegung-aus-Afrika.html
Befragt wurden rund 3000 Erwachsene aus 43 afrikanischen Ländern. Fast drei Viertel (71 Prozent) der befragten Einwanderer kommen aus dem vergleichsweise wohlhabenden und friedlichen Westafrika, allen voran aus Nigeria und dem Senegal. Zudem sind die Einwanderer besser gebildet als der Bevölkerungsdurchschnitt in ihren Heimatländern: 58 Prozent gingen in ihrer Heimat einer regelmäßigen Arbeit nach oder waren in einer Schulausbildung, ehe sie aufbrachen. Ihr Verdienst war höher als im Landesdurchschnitt.
Typisch linker Äpfel mit Birnen Vergleich. es spielt keine Rolle, wieviel die in Afrika verdient haben und wie oft sie die Schule besucht haben.
Die einzig relevante Frage lautet: Reicht das, um hier in Europa wirtschaftlich auf eigenen Beinen zu stehen oder bleiben sie überwiegend lebenslang Sozialhilfeempfänger?
Wann haben Linke eigentlich verlernt, Dinge auf den Punkt zu bringen und statt dessen Sachfragen durch Gelaber ersetzt?
In der Taz fragt sich Erica Zingher, warum nicht über den Rassismus der AfD geredet wird
Warum reden wir nicht mal über den alltäglichen Rassismus der Linken? Über deren Neigung, die Interessen afrikanischer Migranten grundsätzlich über die Interessen der hier lebenden Menschen zu stellen?
Denn dahinter steht, dass jeder das Recht hat, dort zu leben, wo er will
Dahinter steht die irrige Annahme, dass jeder das Recht hat.......