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  • Herbert Bader

992 Beiträge seit 03.09.2008

... und noch zwei mit einem fetten Widerspruch

Es gibt mittlerweile genügend Filme und Berichte, die bestätigen, dass die Migration von Afrika nach Europa schon aus finanziellen Gründen von den Ärmsten in den afrikanischen Ländern gar nicht finanzierbar ist.

... und dennoch stammeln die Migrationsbefürworter meist irgendwas von "Gerechtigkeit", wenn man sie nach den Gründen ihrer Einstellung fragt. Dieser Grund fällt hiermit weg.

Im Gegenteil: Wollte man gerecht sein, dann würde man allenthalben Benachteiligte (Alte, Kranke, Behinderte, Frauen, Unfruchtbare, Depressive usw) aktiv in ihren Heimatländern abholen, anstatt kerngesunde junge knackige und nicht ganz unvermögende Männer ins Land zu locken.

Doch die Konsequenz aus diesen migrationskritischen Betrachtungen kann nicht sein, die Fluchtwege noch gefährlicher und die Grenzen noch dichter zu machen. Vielmehr muss es darum gehen, dass sich kein Mensch, egal, woher er kommt, für ein besseres Leben in Gefahr begeben soll.

Und warum nicht, wenn doch eine häufige Begründung für Migration wegfällt?
Warum kann (!) es dann nicht Konsequenz sein, die Immigration zu erschweren?
Wenn der Autor (an anderer Stelle) schon mit Logik argumentiert, fällt diese Lücke in seiner Argumentation besonders ins Gewicht!

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