Zitat:
"Mir ging es ja eher darum:
Viele Migranten offenbaren ihre Identität nicht, behaupten, sie kämen aus Ländern, bei denen Asylgründe vorliegen etc.
Es besteht doch dann die einfache Möglichkeit, in deren Handys reinzugucken.
Dann weiß man, mit wem kommuniziert wurde, woher sie kommen.
Dann kann man die Behauptungen verifizieren oder falsifizieren."
Das geht sicherlich und ist a priori auch juristisch machbar. Viele benutzen übrigens nicht die Sprachfunktion ihrer Mobiltelefone sondern schlicht Facebook, um mit den übrigen Freunden zu kommunizieren.
Aber wie bei den Anfragen an Radio Eriwan, wer soll diese Überprüfungen den durchführen? Per Zeitvertrag angeheuerte "Fachkräfte" mit knapp unter 500 Euro Lohn, die oft Monate darauf warten, erscheinen mir da eher nicht qualifiziert.
Aber wie war das noch mit dem Fall des Bundeswehrsoldaten, der ohne Arabischkenntnisse den Syrer spielte? Ach ja, der war ja in Bayern.
Man bräuchte meines Erachtens nach sogar weniger Aufwand, wenn man qualifizierte Kenner der arabischen Sprache einsetzen würde, die bei entsprechender Bildung allein aufgrund des Slangs viele Iraker und Syrer von den anderen unterscheiden könnten. Offenbar fehlt neben dem Geld auch der Wille oder die Motivation.
Zum Pabst: Rote Pradas in Größe 43 sehen nicht wirklich passend aus. Trägt der Pabst so was? Na, schade dass die Kommentarseite keine Fotohochladefunktion hat. Aber noch einmal, ich könnte die Kommunikation eines Pabstes mit einem höheren Wesen nicht übernehmen - sorry (roflmao)