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  • sauseente

mehr als 1000 Beiträge seit 11.08.2006

Kontrollverlust

Das ansonsten vehement vermiedene Unwort „Kontrollverlust“ wird angesichts der derzeitigen steigenden Einwanderungszahlen aktuell von allen Parteien verwendet. Die Kommunen sind bereits restlos überfordert und verlangen einen Zuwanderungsstopp, da die Probleme vor Ort immer mehr eskalieren. Es braucht keine detaillierte soziologische Expertise, um zum Schluss zu kommen, dass Migranten aus kollektivistischen, zutiefst verrohten und korrupten Staaten wie Afghanistan, Syrien, Marokko oder dem Irak eine Gefahr für unsere Gesellschaft sein können, insbesondere da sie auf eine Justiz und eine Polizei treffen, die auf die gewaltsamen Auseinandersetzungen innerhalb ethnischer und religiöser Gruppen nicht vorbereitet ist.
Nimmt man noch die enttäuschten Erwartungen hinzu, das Ausharren in Massenunterkünften, das Fehlen einer Leistungs- und Arbeitskultur, Voraussetzungen, um in der westlich-säkularen Gesellschaft zu reüssieren, Sprachbarrieren und religiöse Dogmen, so ist es keine gewagte Prognose – und bereits täglich Realität –, dass in deutschen und westeuropäischen Städten in Zukunft gewalttätige Formen der „Konfliktlösung“ immer öfter der Fall sein werden. Noch werden die täglichen Übergriffe, wenn überhaupt, in den regierungstreuen Medien als „Einzelfälle“ verhandelt, die jede Gegenstimme als populistisch abwertet.

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