Eigentlich geht es in den Artikel gar nicht um die Milch, sie dient nur als einleitendes Beispiel. Lesen bildet.
Und das Problem bei der Milch ist, dass durch die Subventionen die Kuhmilch, die in der Herstellung tatsächlich aufwändiger und teurer sein müsste, im Einkauf dann doch spottbillig ist, während die pflanzlichen Alternativen ihre tatsächlichen Kosten iund den deutlich geringerem Umsatz m Preis widerspiegeln.
Also, bitte die reaktionären Wutreflexe wieder einpacken.