- Bitte Vorgeschichte seit 2014 (oder davor) z.B. hier bei telepolis lesen, Nulands Förderung des Maidan, 14.000 Tote in der Ostukraine durch den Krieg zwischen - nennen wir sie meinetwegen nach Mainstream-Erzählung - "russischen Separatisten" und Ukraines Militär.
Stimmt fast... und die meisten davon waren russische Seperatisten und Soldaten der Ukraine... und die USA hat in die Ukraine 5 Mrd. in 22 Jahren "investiert"... also bei weitem nicht "den Maidan" gefördert. Im Gegensatz zu Moskau das direkt die Regierung von Janukowitsch mit Milliarden unterstützt hat.
alles richtig, auch das was du noch schreibst, hat eine innere Logik. Aber wie wäre es, wenn man für den Frieden arbeitet (ja, das ist Arbeit, und es ist u.a. die Aufgabe von (Chef-)Diplomat:innen, die haben aber anscheinend den Beruf verfehlt) statt für den Krieg? Ich sehe wenig Politiker in der ersten Reihe, die sich ernsthaft für Frieden einsetzen. Mehr Waffen, mehr Frieden? Wie soll das gehen? Waffen töten. Das ist kein friedlicher oder friedensbringender Akt. Als Kriegsgegner könnte man das verstehen.
Du meinst also Nazi Deutschland wäre mit weniger Waffen besiegt worden?
Aber mal abgesehen davon retten natürlich die vom Westen gelieferten Flugabwehrwaffen Leben und das beinahe täglich in der Ukraine.