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  • fuckup2

mehr als 1000 Beiträge seit 15.09.2022

Re: Das ist doch hanebüchener Schwachsinn

choke schrieb am 06.11.2023 22:25:

fuckup2 schrieb am 06.11.2023 21:50:

Je größer die Entfernung, desto länger die Vorwarnzeit. Entsprechend besteht die Herausforderung darin ggf. zeitnah die Elemente der Fertigungsstrecke ab- und wieder auf-zubauen. Wenn Du "Kosten" sagst, hast Du noch nicht über die Transportkosten nachgedacht.

Na klar. Da bauen wir doch bei einem gemeldeten Angriff einer Kinschal erst einmal Deine Fertigungsstrecke aus und verstauen die gemütliche im dritten Keller vom Erdgeschoss aus gesehen.

Siehst Du ein Problem z.B. eine Stanze auf einen Tieflader zu montieren?

Du solltest zudem bedenken, dass Deine Khinzal weder präzise trifft, noch der Luftabwehr entgeht und letztlich in einer Stückzahl kleiner einhundert verfügbar ist.

Junge, man muss nun doch nicht jeden Transatlantiker-Hirnfick mitgehen und diesen anschließend mit Messern und Zähnen verteidigen. Westliche Rüstungsbetriebe auf ukrainischem Boden (=Kriegsgebiet außerhalb der NATO) sind einfach dämlicher Bullshit. Das Zeug ist platt, bevor der erste Vorarbeiter seinen Morgenschiss hatte.

Das sagst Du nur deshalb in diesem aggressiven Ton, weil Du keine Argumente hast. Du wirst bestens wissen, dass die Fabriken in und um Dnipro (100km von der Front) herum weitgehend ungestört produzieren, weil Russland nicht einmal dort es unterbinden kann. Eine Anlage die in den Karparten aufgebaut wird, ist näherungsweise absolut sicher. Die goldenen Eier setzt man wie beschrieben auf Platformen die man bewegen kann und dann kann man das Restrisiko ausschließen.

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