Keine Werte zu Radioaktivität hier angegeben
Damit ist das wie Hörensagen.
Im Erzgebirge oder Schwarzwald ist die Radioaktivität natürlich 4-mal höher als an der Nordseeküste.
Trotzdem gibt es keine höheren Wahrscheinlichkeit zu Krebs in diesen Gebieten.
Millionen Keller in D sind mit Radon belastet und trotzdem lässt sich keine belastbare Korrelation hier bei Krebs feststellen.
Da hilft übrigens Lüftung mit Wärmerückgewinnung, wie auch ansonsten in Gebäuden zur Erhöhung der Luftqualität.
Nur bei unserem Flugpersonal ist eine höhere Zahl von Krebserkrankungen „normal“ durch die Höhenstrahlung.
Deswegen muss hier jeder einen Pass zur Strahlungsbelastung wie in Kernanlagen führen.
Uran als Schwermetall ist auch in D im Trinkwasser an einigen Stellen vorhanden ähnlich wie Blei.
Da muss dann gefiltert werden oder sogar dieses Trinkwasser für Babys und Kinder verboten werden.
Fazit: hier wurde wieder gefährlich und unzulässig verschiedene Fakten vermischt.
In allen Bergbaugebieten weltweit gibt es Probleme mit Staub, Wasserverschmutzung und gerechter Verteilung der Erträge.
Nur weniger Konsum und Verschwendung in allen Bereichen kann dieses Problem weltweit mindern.
D bezieht viel Steinkohle in Kolumbien und den USA. Das ist dort auch nicht „nett“ für die Natur und viele Menschen.
Und das soll noch 20 Jahre so bleiben.
Die Hauptprobleme in Niger liegen im großen Bevölkerungswachstum der letzten Jahrzehnte mit Überlastung der natürlichen Ressourcen.
Das bedeutet für jede Gesellschaft Dauer-Krise und Dauer-Stress.
So wie Natursysteme durch Übernutzung zusammenbrechen können, so können und werden die Gesellschaften zusammenbrechen.
Genügend historische Beispiele gibt es und die Wiederholung steht weltweit bevor.