Liesmich! schrieb am 13.08.2023 11:03:
(zumindest wenn man die Halden einigermaßen abdeckt) sondern die Wirkung als Schwermetalle. Dann ist nämlich das Grundwasser irgendwann dauerhaft versaut.
🥴
liegt das am Uran selber, oder an den derzeitigen Abbaumethoden einiger Länder? Das macht einen gewaltigen unterschied in der Bewertung. Sind geschlossen Produktionsstätten , sowas wie QSL-Reaktoren möglich? Selbst die DDR hatte Uran abgebaut ohne großartige Verstrahlungen der Gegend. so groß scheint das Problem nicht zu sein.