Die "3 Gesetze der Robotik" werden ja ganz fleißig unter dem Aspekt
diskutiert, wie sie der Roboter selbst wohl auslegen / anwenden
könnte. Zuerst hat man jeweils einen Roboter von schlichter
Programmierung, der läuft in keinerlei Konflikte, weil die Gesetze
"hardcoded" sind. Der nächste kann dann mehr und muß die 3 Gesetze
neu durchdenken. Tausendmal gelesen, gesehen, durchgedacht - immer
dasselbe und heute durchaus leicht angestaubt.
Ich verstehe die "3 Gesetze" in Wirklichkeit als Parabel auf die
(nordamerikanische) Sklaverei.
Ändert doch mal nur 1 Wort um: statt " ein Roboter darf..." schreibt
"ein Sklave darf...".
Die obigen theorie-beladenen Logik-Konflikte dürfen daraufhin
beruhigt in den Hintergrund treten. Die Geschichten bekommen einen
neuen Sinn :-)
diskutiert, wie sie der Roboter selbst wohl auslegen / anwenden
könnte. Zuerst hat man jeweils einen Roboter von schlichter
Programmierung, der läuft in keinerlei Konflikte, weil die Gesetze
"hardcoded" sind. Der nächste kann dann mehr und muß die 3 Gesetze
neu durchdenken. Tausendmal gelesen, gesehen, durchgedacht - immer
dasselbe und heute durchaus leicht angestaubt.
Ich verstehe die "3 Gesetze" in Wirklichkeit als Parabel auf die
(nordamerikanische) Sklaverei.
Ändert doch mal nur 1 Wort um: statt " ein Roboter darf..." schreibt
"ein Sklave darf...".
Die obigen theorie-beladenen Logik-Konflikte dürfen daraufhin
beruhigt in den Hintergrund treten. Die Geschichten bekommen einen
neuen Sinn :-)