auch hetzte er nicht gegen Juden sowie "Ungläubige": Diese Untaten
bleiben alle Mohammed vorbehalten.
Hätte der Islam etwas mit dem Christen- und Judentum gemeinsam, würde
er das Töten, Lügen und Zwietracht sähen ebenfalls verbieten, doch
genau das ist nicht der Fall! Der Islam ist die Antipode zum
Christen- und Judentum.
»Mohammeds wahres Gesicht ist schwer zu ertragen«
Nach dem Attentat auf den Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard
wird wieder über die Grenzen der Satire gestritten. Dabei vergessen
viele, um wen es hier eigentlich geht, beklagt der Philosoph Daniele
Dell’Agli. Schließlich startete Mohammed seine Karriere als
Karawanenräuber und Mörder.
http://www.welt.de/kultur/article5767657/Mohammeds-wahres-Gesicht-ist
-schwer-
zu-ertragen.html
»Mohammed – Vom Kaufmann zum Propheten«
(...) Im März 625 hatten die Mekkaner dazugelernt und besiegten
Mohammeds Truppen beim Berg Ohod. In Medina wurde daraufhin eine
Terrorherrschaft etabliert. Jeder Mann, der nicht zum Islam
konvertieren mochte, wurde hingerichtet, seine Familie in die
Sklaverei verkauft. 627 mussten sämtliche Juden Medinas sterben.
Mohammed gebärdete sich „wie ein erbarmungsloser Rächer, ein
blutdürstiger Despot.“ Sein Privatleben nahm skandalöse Züge an.
Nach Chadidjas Tod im Jahre 619 heiratete er insgesamt 14 Frauen, die
„Mütter der Rechtgläubigen“ genannt wurden. In der Öffentlichkeit
mussten sie einen Schleier tragen, was später zur allgemeinen
islamischen Sitte wurde. (...)
http://www.welt.de/wissenschaft/history/article1679339/Mohammed__Vom_
Kaufmann_zum_Propheten.html
bleiben alle Mohammed vorbehalten.
Hätte der Islam etwas mit dem Christen- und Judentum gemeinsam, würde
er das Töten, Lügen und Zwietracht sähen ebenfalls verbieten, doch
genau das ist nicht der Fall! Der Islam ist die Antipode zum
Christen- und Judentum.
»Mohammeds wahres Gesicht ist schwer zu ertragen«
Nach dem Attentat auf den Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard
wird wieder über die Grenzen der Satire gestritten. Dabei vergessen
viele, um wen es hier eigentlich geht, beklagt der Philosoph Daniele
Dell’Agli. Schließlich startete Mohammed seine Karriere als
Karawanenräuber und Mörder.
http://www.welt.de/kultur/article5767657/Mohammeds-wahres-Gesicht-ist
-schwer-
zu-ertragen.html
»Mohammed – Vom Kaufmann zum Propheten«
(...) Im März 625 hatten die Mekkaner dazugelernt und besiegten
Mohammeds Truppen beim Berg Ohod. In Medina wurde daraufhin eine
Terrorherrschaft etabliert. Jeder Mann, der nicht zum Islam
konvertieren mochte, wurde hingerichtet, seine Familie in die
Sklaverei verkauft. 627 mussten sämtliche Juden Medinas sterben.
Mohammed gebärdete sich „wie ein erbarmungsloser Rächer, ein
blutdürstiger Despot.“ Sein Privatleben nahm skandalöse Züge an.
Nach Chadidjas Tod im Jahre 619 heiratete er insgesamt 14 Frauen, die
„Mütter der Rechtgläubigen“ genannt wurden. In der Öffentlichkeit
mussten sie einen Schleier tragen, was später zur allgemeinen
islamischen Sitte wurde. (...)
http://www.welt.de/wissenschaft/history/article1679339/Mohammed__Vom_
Kaufmann_zum_Propheten.html