"Sie haben es gewußt!
Bush verteidigte sich Freitag heftig (gegen den Vorwurf, vor dem 11.
September 2002 von den Anschlagsplänen Osama bin Ladens gewußt zu
haben): „Ich hätte alles in meiner Macht Stehende getan, um das
amerikanische Volk zu schützen“, sprach er vor den laufenden Kameras
der TV-Berichterstatter aus aller Welt mit gespielter Erregung in die
sich ihm entgegenreckenden Mikrofone.
Schöner kann ein unbewußtes Geständnis gar nicht ausfallen. Wer sagt
einen so banalen Satz?
Der Präsident der Vereinigten Staaten von Nordamerika, der bei seinem
Amtsantritt geschworen hat, von der Bevölkerung Schaden abzuwenden.
In welcher Situation hat Bush diesen Satz gesprochen? Als bekannt
geworden war, daß die Geheimdienste den Präsidenten von
bevorstehenden Angriffen der Al Quaida auf das Territorium der USA
informiert hätten, auch davon, daß dabei Flugzeuge eine Rolle spielen
sollten. Dem hat der Präsident nichts entgegensetzen können. Er hat
nicht sagen können, daß diese Berichte falsch seien. Er hat niemanden
als Verleumder benannt. Nein. Er argumentiert wie ein erwischter
Hühnerdieb mit seiner vermeintlichen Ehrbarkeit. Er hätte doch so
etwas nie gemacht. Wenn er von den Anschlägen im voraus Kenntnis
gehabt hätte – ja dann hätte er doch seine Pflicht getan und etwas
dagegen unternommen.
Über diese Beweisführung hat Christian Morgenstern gesagt, was zu
sagen ist: „Und so schloß Palmström messerscharf, es nicht sein kann,
was nicht sein darf.“
Vergegenwärtigen wir uns den Gesichtsausdruck dieses Mannes in der
Aula einer amerikanischen Schule, als ihm am 11. September 2001 ein
Mitarbeiter ins Ohr flüsternd die Nachricht von den Luftangriffen auf
New York und Washington überbrachte. Kein Entsetzen, keine
Überraschung zeichnete sich darin ab – nur gespieltes Erstaunen.
Wahrscheinlich hat er seine Ansprache an die in der Aula versammelten
Schüler gehalten, ohne sich vorher im Beraterkrise über die Lage zu
informieren, die notwendigen Einschätzungen vorzunehmen und die
gebotenen Maßnahmen anzuordnen.
Nun wissen wir ja, daß er Präsident nur dem Namen nach ist, daß der
Chef der US-amerikanischen Politik sein Vize, Dick Cheney, ist. Wenn
uns das Fernsehen des öfteren daran teilnehmen läßt, wie Bush auf dem
Landeplatz vor dem Weißen Haus seinen Helikopter verläßt und die paar
Schritte zum Hauseingang zurücklegt, könne wir seine Köpersprache
studieren – und die spricht Bände: Innerlich verkrampft, mit blödem
Gesichtsausdruck, in merkwürdig anmutendem Marschschritt (so, wie wir
als Kinder „Soldat beim Marschieren“ gespielt haben), seine rechte
Hand wie einen Spaten geformt hin und her pendelnd, unentschlossen,
ob er sie an die Hosennaht anlegen oder schwingen lassen soll. Man
hört förmlich, was er in sich hineinspricht: „Ich bin der Präsident.
Ich bin der mächtigste Mann der Welt. Ich bin der Präsident....“ Und
sein trauriges Gesicht drückt sein Wissen aus, daß niemand ihm das
glaubt.
Dieses Wissen erklärt es, daß Bush am 11. September 2001 weiter in
der Schule blieb, dort vor den Schülern seine Rede hielt. Er war als
Präsident nicht gefragt.
Wo war Cheney an jenem Vormittag?
Wir kennen solche Verhältnisse aus der Geschichte. Aus dem antiken
Rom in der Phase seines Untergangs zum Beispiel. Aus dem antiken
Ägypten, wo in einer bestimmten Epoche der Pharao die Marionette in
den Händen seiner Sklaven war.
Wo war Cheney an jenem Vormittag?
Ist am 11. September 2001 wirklich ein Flugzeug in den äußeren Ring
des Pentagon gerast? Hat man je Flugzeugtrümmer am Ort des Geschehens
gesehen? Auf den vom Pentagon veröffentlichten Bildern fehlen sie,
obwohl die Aufnahmen so sind, daß man welche sehen müßte, wenn da
welche gewesen wären. Warum wurde unmittelbar nach der Explosion die
Rasenfläche vor dem beschädigten Gebäudeteil mit einer Betonschicht
zugedeckt? Sind damit Spuren unzugänglich gemacht worden?
Wo war Cheney an jenem Vormittag?
Die Ostküste hat Erfahrung mit Mega-Lügen. Die sind so groß, daß sie
allein deshalb geglaubt werden.
Die Kamikaze-Piloten, die am 7. Dezember 1941 in Pearl Harbor den
dort stationierten Flottenverband der US-NAVY auf den Grund des
Pazifiks schickten, waren keine Mossadagenten, keine „Special Agents“
der CIA. Das waren Helden des Japanischen Volkes. Kein Zweifel. Und
doch war der Angriff auf den überheblichen Stolz der kriegsunwilligen
US-Bevölkerung eine Inszenierung jenes größten aller US-Präsidenten,
den die Geschichte gesehen hat. Eine Inszenierung, die die
Bevölkerung der USA endlich in Kriegslaune versetzen sollte.
F.D. Roosevelt erwartete am 28. November 1941 im Kreise seines
Küchenkabinetts voller Spannung die japanische Kriegserklärung, die
er mit seinem „Kriegsultimatum“ vom 26. November 1941 (O-Ton des
US-Kriegsministers Stimson – vgl. Hamilton Fish, Der zerbrochene
Mythos ...., Grabert Verlag 1982, S. 158) herbeigezwungen glaubte.
Als die Japaner noch zögerten, fragte F.D.R seinen Minister Stimson,
„was getan werden könnte, 'etwas Ähnliches wie ein nochmaliges
Ultimatum, um einen Punkt festzulegen, bei dessen Überschreitung wir
kämpfen würden oder bei dem wir unmittelbar losschlagen'“ (Fish,
a.a.O. S. 165). Als dann am Abend des 6. Dezember 1941 um 10 Uhr
Roosevelt das von seinem Geheimdienst abgefangene Geheimtelegramm der
japanischen Führung an den japanischen Botschafter in Washington
entschlüsselt vorgelegt wurde, in dem darüber informiert wurde, daß
die Verhandlungen zwischen den Regierungen beider Länder endgültig
gescheitert seien, sprach der Präsident erleichtert jenen
denkwürdigen Satz: „Das bedeutet Krieg.“
Fish: „Er (F.D.R.) versuchte, Admiral Stark (den Flottenbefehlshaber
in Pearl Harbor) anzurufen. Als er hörte, er sei im Theater, bat er,
ihn nicht herauszurufen. Sonst tat er nichts, oder wenn er etwas tat,
blieb es vor der Geschichte verborgen. Das war mehr als 14 Stunden
vor dem Angriff. .... Somit ruht die Tragödie von Pearl Harbor voll
auf Roosevelts Schultern.“ (Fish, a.a.O. S. 174)
Das judäo-amerikanische Imperium braucht den Dritten Weltkrieg. Beide
– die USA und Israel – sind moralisch und wirtschaftlich am Ende.
Die Außenverschuldung der USA hat Dimensionen erreicht, die den
Eingeweihten den nahen Kollaps signalisieren. Der Ostküste dürfte
längst ein Trick eingefallen sein, wie sie die Dollars aus dem
Ausland repatriieren kann – ums sie als wertloses Papier zu
verbrennen: Die Militärmaschine der USA führt einen Weltkrieg quasi
als Dienstleistung für die „Internationale Gemeinschaft“, kurbelt
damit die lahmende Binnenkonjunktur an und die US-Regierung sammelt
von ihren Vasallen die gehorteten Dollarbestände als
Kriegskontributionen (= Serevicegebühren) ein. Das ist die
Dienstleistungsgesellschaft in ihrer höchsten Vollendung und zugleich
die Krönung des „Weltwährungssystems“. Die Gläubiger des Trägers der
„Leitwährung“, der wertloses Papier für wertvolle Waren und
Dienstleistungen gegeben hat, verbrennen ihre Schuldscheine – und der
Betrug bleibt unentdeckt.
Die Schwäche der Völker besteht darin, daß die gar nicht so schlecht
von jemandem denken können, wie die Ostküste handelt. Die Lösung all
unserer Problem liegt nicht darin, daß wir die Ostküste bitten und
ermahnen, doch nicht so durchtrieben zu sein und den Völkern eine
Chance zu geben. Nein! Die Lösung besteht darin, daß wir der Ostküste
auf die Schliche kommen – allein das macht sie zunichte. Auf geht's!
Kleinmachnow am 18. Mai 2002"
Horst Mahler
Bush verteidigte sich Freitag heftig (gegen den Vorwurf, vor dem 11.
September 2002 von den Anschlagsplänen Osama bin Ladens gewußt zu
haben): „Ich hätte alles in meiner Macht Stehende getan, um das
amerikanische Volk zu schützen“, sprach er vor den laufenden Kameras
der TV-Berichterstatter aus aller Welt mit gespielter Erregung in die
sich ihm entgegenreckenden Mikrofone.
Schöner kann ein unbewußtes Geständnis gar nicht ausfallen. Wer sagt
einen so banalen Satz?
Der Präsident der Vereinigten Staaten von Nordamerika, der bei seinem
Amtsantritt geschworen hat, von der Bevölkerung Schaden abzuwenden.
In welcher Situation hat Bush diesen Satz gesprochen? Als bekannt
geworden war, daß die Geheimdienste den Präsidenten von
bevorstehenden Angriffen der Al Quaida auf das Territorium der USA
informiert hätten, auch davon, daß dabei Flugzeuge eine Rolle spielen
sollten. Dem hat der Präsident nichts entgegensetzen können. Er hat
nicht sagen können, daß diese Berichte falsch seien. Er hat niemanden
als Verleumder benannt. Nein. Er argumentiert wie ein erwischter
Hühnerdieb mit seiner vermeintlichen Ehrbarkeit. Er hätte doch so
etwas nie gemacht. Wenn er von den Anschlägen im voraus Kenntnis
gehabt hätte – ja dann hätte er doch seine Pflicht getan und etwas
dagegen unternommen.
Über diese Beweisführung hat Christian Morgenstern gesagt, was zu
sagen ist: „Und so schloß Palmström messerscharf, es nicht sein kann,
was nicht sein darf.“
Vergegenwärtigen wir uns den Gesichtsausdruck dieses Mannes in der
Aula einer amerikanischen Schule, als ihm am 11. September 2001 ein
Mitarbeiter ins Ohr flüsternd die Nachricht von den Luftangriffen auf
New York und Washington überbrachte. Kein Entsetzen, keine
Überraschung zeichnete sich darin ab – nur gespieltes Erstaunen.
Wahrscheinlich hat er seine Ansprache an die in der Aula versammelten
Schüler gehalten, ohne sich vorher im Beraterkrise über die Lage zu
informieren, die notwendigen Einschätzungen vorzunehmen und die
gebotenen Maßnahmen anzuordnen.
Nun wissen wir ja, daß er Präsident nur dem Namen nach ist, daß der
Chef der US-amerikanischen Politik sein Vize, Dick Cheney, ist. Wenn
uns das Fernsehen des öfteren daran teilnehmen läßt, wie Bush auf dem
Landeplatz vor dem Weißen Haus seinen Helikopter verläßt und die paar
Schritte zum Hauseingang zurücklegt, könne wir seine Köpersprache
studieren – und die spricht Bände: Innerlich verkrampft, mit blödem
Gesichtsausdruck, in merkwürdig anmutendem Marschschritt (so, wie wir
als Kinder „Soldat beim Marschieren“ gespielt haben), seine rechte
Hand wie einen Spaten geformt hin und her pendelnd, unentschlossen,
ob er sie an die Hosennaht anlegen oder schwingen lassen soll. Man
hört förmlich, was er in sich hineinspricht: „Ich bin der Präsident.
Ich bin der mächtigste Mann der Welt. Ich bin der Präsident....“ Und
sein trauriges Gesicht drückt sein Wissen aus, daß niemand ihm das
glaubt.
Dieses Wissen erklärt es, daß Bush am 11. September 2001 weiter in
der Schule blieb, dort vor den Schülern seine Rede hielt. Er war als
Präsident nicht gefragt.
Wo war Cheney an jenem Vormittag?
Wir kennen solche Verhältnisse aus der Geschichte. Aus dem antiken
Rom in der Phase seines Untergangs zum Beispiel. Aus dem antiken
Ägypten, wo in einer bestimmten Epoche der Pharao die Marionette in
den Händen seiner Sklaven war.
Wo war Cheney an jenem Vormittag?
Ist am 11. September 2001 wirklich ein Flugzeug in den äußeren Ring
des Pentagon gerast? Hat man je Flugzeugtrümmer am Ort des Geschehens
gesehen? Auf den vom Pentagon veröffentlichten Bildern fehlen sie,
obwohl die Aufnahmen so sind, daß man welche sehen müßte, wenn da
welche gewesen wären. Warum wurde unmittelbar nach der Explosion die
Rasenfläche vor dem beschädigten Gebäudeteil mit einer Betonschicht
zugedeckt? Sind damit Spuren unzugänglich gemacht worden?
Wo war Cheney an jenem Vormittag?
Die Ostküste hat Erfahrung mit Mega-Lügen. Die sind so groß, daß sie
allein deshalb geglaubt werden.
Die Kamikaze-Piloten, die am 7. Dezember 1941 in Pearl Harbor den
dort stationierten Flottenverband der US-NAVY auf den Grund des
Pazifiks schickten, waren keine Mossadagenten, keine „Special Agents“
der CIA. Das waren Helden des Japanischen Volkes. Kein Zweifel. Und
doch war der Angriff auf den überheblichen Stolz der kriegsunwilligen
US-Bevölkerung eine Inszenierung jenes größten aller US-Präsidenten,
den die Geschichte gesehen hat. Eine Inszenierung, die die
Bevölkerung der USA endlich in Kriegslaune versetzen sollte.
F.D. Roosevelt erwartete am 28. November 1941 im Kreise seines
Küchenkabinetts voller Spannung die japanische Kriegserklärung, die
er mit seinem „Kriegsultimatum“ vom 26. November 1941 (O-Ton des
US-Kriegsministers Stimson – vgl. Hamilton Fish, Der zerbrochene
Mythos ...., Grabert Verlag 1982, S. 158) herbeigezwungen glaubte.
Als die Japaner noch zögerten, fragte F.D.R seinen Minister Stimson,
„was getan werden könnte, 'etwas Ähnliches wie ein nochmaliges
Ultimatum, um einen Punkt festzulegen, bei dessen Überschreitung wir
kämpfen würden oder bei dem wir unmittelbar losschlagen'“ (Fish,
a.a.O. S. 165). Als dann am Abend des 6. Dezember 1941 um 10 Uhr
Roosevelt das von seinem Geheimdienst abgefangene Geheimtelegramm der
japanischen Führung an den japanischen Botschafter in Washington
entschlüsselt vorgelegt wurde, in dem darüber informiert wurde, daß
die Verhandlungen zwischen den Regierungen beider Länder endgültig
gescheitert seien, sprach der Präsident erleichtert jenen
denkwürdigen Satz: „Das bedeutet Krieg.“
Fish: „Er (F.D.R.) versuchte, Admiral Stark (den Flottenbefehlshaber
in Pearl Harbor) anzurufen. Als er hörte, er sei im Theater, bat er,
ihn nicht herauszurufen. Sonst tat er nichts, oder wenn er etwas tat,
blieb es vor der Geschichte verborgen. Das war mehr als 14 Stunden
vor dem Angriff. .... Somit ruht die Tragödie von Pearl Harbor voll
auf Roosevelts Schultern.“ (Fish, a.a.O. S. 174)
Das judäo-amerikanische Imperium braucht den Dritten Weltkrieg. Beide
– die USA und Israel – sind moralisch und wirtschaftlich am Ende.
Die Außenverschuldung der USA hat Dimensionen erreicht, die den
Eingeweihten den nahen Kollaps signalisieren. Der Ostküste dürfte
längst ein Trick eingefallen sein, wie sie die Dollars aus dem
Ausland repatriieren kann – ums sie als wertloses Papier zu
verbrennen: Die Militärmaschine der USA führt einen Weltkrieg quasi
als Dienstleistung für die „Internationale Gemeinschaft“, kurbelt
damit die lahmende Binnenkonjunktur an und die US-Regierung sammelt
von ihren Vasallen die gehorteten Dollarbestände als
Kriegskontributionen (= Serevicegebühren) ein. Das ist die
Dienstleistungsgesellschaft in ihrer höchsten Vollendung und zugleich
die Krönung des „Weltwährungssystems“. Die Gläubiger des Trägers der
„Leitwährung“, der wertloses Papier für wertvolle Waren und
Dienstleistungen gegeben hat, verbrennen ihre Schuldscheine – und der
Betrug bleibt unentdeckt.
Die Schwäche der Völker besteht darin, daß die gar nicht so schlecht
von jemandem denken können, wie die Ostküste handelt. Die Lösung all
unserer Problem liegt nicht darin, daß wir die Ostküste bitten und
ermahnen, doch nicht so durchtrieben zu sein und den Völkern eine
Chance zu geben. Nein! Die Lösung besteht darin, daß wir der Ostküste
auf die Schliche kommen – allein das macht sie zunichte. Auf geht's!
Kleinmachnow am 18. Mai 2002"
Horst Mahler