Genaugenommen ist es die Aufgabe des Staates, zu gestalten. Allerdings wäre von Vorteil, wenn er dies eben mit klaren, einfachen, vor allem jedoch langfristig planbaren Regeln tut und nicht nach Tagesform und keinesfalls nach einer kurzfristigen politischen Ideologie, die man noch dazu von jemand anderem, der vor allem die Interessen der Konkurrenz vertritt, wortwörtlich eingeimpft bekommt. Da ist dann mehr als verständlich, daß Unternehmen, die nicht einfach mal eben gehen können, das auszusitzen versuchen, da es aktuell ja so aussieht, als würde das aktuell größte politische Problem der Wirtschaft nach der nächsten Wahl erstmal wieder auf dem Abstellgleis namens "Opposition" landen (statt nach eigenen Vorstellungen etwa Kanzler zu werden).