Pual schrieb am 7. Juli 2012 09:28
> Schließlich zahlt Spanien bisher höchstens 24 Monate Arbeitslosengeld
> und dann noch 6 Monate Sozialgeld und dann ist Ende.
> Hartz würde ja eine Verbesserung bedeuten, weil 1-2 Millionen, die
> gar keine Leistungen mehr erhalten, plötzlich welche bekommen würden.
Ja, schon klar, siehe anderes Posting weiter oben...
> Es wird aber andersrum laufen. Der Bezug von Arbeitslosengeld wird
> auf 15 oder 18 Monate verkürzt und beim Sozialgeld werden sie die
> Schere ansetzen. Das mit der Ablehnung ist ein Witz. Ich kenne
> niemanden in Spanien, der jemals ein Jobangebot bekommen hat. Sogar
> früher, als die Arbeitslosigkeit nicht so hoch war.
Der einzige logische Grund, den ich mir vorstellen kann warum die das
machen ist das Lohnniveau weiter zu drücken indem Arbeitslose
gezwungen werden, wirklich jeden Sklavenlohn und die unwürdigsten
Arbeitsbedingungen zu akzeptieren. Wer aufmuckt, hat mit Sanktionen
zu rechnen. Die passenden Sklavenjobs werden die dann schon schaffen,
um die Statistik zu bereinigen und Geld zu sparen.
> Schließlich zahlt Spanien bisher höchstens 24 Monate Arbeitslosengeld
> und dann noch 6 Monate Sozialgeld und dann ist Ende.
> Hartz würde ja eine Verbesserung bedeuten, weil 1-2 Millionen, die
> gar keine Leistungen mehr erhalten, plötzlich welche bekommen würden.
Ja, schon klar, siehe anderes Posting weiter oben...
> Es wird aber andersrum laufen. Der Bezug von Arbeitslosengeld wird
> auf 15 oder 18 Monate verkürzt und beim Sozialgeld werden sie die
> Schere ansetzen. Das mit der Ablehnung ist ein Witz. Ich kenne
> niemanden in Spanien, der jemals ein Jobangebot bekommen hat. Sogar
> früher, als die Arbeitslosigkeit nicht so hoch war.
Der einzige logische Grund, den ich mir vorstellen kann warum die das
machen ist das Lohnniveau weiter zu drücken indem Arbeitslose
gezwungen werden, wirklich jeden Sklavenlohn und die unwürdigsten
Arbeitsbedingungen zu akzeptieren. Wer aufmuckt, hat mit Sanktionen
zu rechnen. Die passenden Sklavenjobs werden die dann schon schaffen,
um die Statistik zu bereinigen und Geld zu sparen.