Ansicht umschalten
Avatar von DcPS
  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Etwas Provokant, die Frage, aber auch ebensolche Antworten sind möglich

Geben wir die. Die Arbeiter werdennweniger, die Wirtschaft abgebaut, und trotzdem will der Kapitalismus wachsen, weniger ausgeben. Wenuger Menschen einstelken, mehr <Robiter und fürs denken KI. Wozu brauchen wir dann noch gute Schulen? Digitale Freizeitverbringung und Fertigessen schaffen eine Art Einnahmenparadies, der Staat erhält die Leute am Leben, die gebraucht werden, für die anderen gibt''s christliche Nächstenliebe: Restetafeln, Altkleider, kostenlise Basisdigitalberieselung, und draußen wird's sowieso wärmer zum übernachten.
Alkes erwähnte ist in diversen Endzeitgeschichten und -filmen aufzufinden, ich habe das nur grob zusamnengefaßt.
Die Menschen verunglücken in Freizeitparks, wenn nicht genügend Nagrung da ist - diese Vorstelkung von Nachfrage/Angebotsregelung fand ich vor 60 Jahren in einem "Zukunftsroman", da bin ich also nicht einmal so extrem in die Tiefe gegangen.
Wer Bikdung vernachlässigt, beschleunigt diese Enrwicklungstendenzen.

Was die Unterstptzung kriegsführender Staaren betrifft, erfreut der Umsatz batürlich die Industrie der betroffenen Branchen. Kindern ohne Ausbildung ist da eine Militärkarriere trotzdemmmöglich: Anlagen einschalten ist nícht zu schwer, und lange arbeiten einfache Frontsoldaten seltener: InnGefechtennrechnet man teilweise im Minutenbereich bis zum Ausfall. Da dürften Kriege auch zur Steuerung von Ernährungsproblemen einplanbar sein, steht zu befürchten.

Spätestens dann dürften auch weniger Schulabgänger zufrieden sein mit ihrem Leben, haben dann aber auch gar keine Fähigkeiten mehr erworben, um das zu verändern. Nur die Lehrfilme der künstlerische Dystopien im Kopf, stellt sich der Wunsch ein, zu überleben?
Ich nehme an, daß diese beiden Grenzzustände von Durchschnittsbürgern nicht als sinnvoll angesehen werden.
Heute schon existieren dazu aber Gruppen, die mir ungebildet erscheinen. Einmal Voll-Pazifisten, denen Prepper mit Suprrman-Tendenzen gegenüberstehen. Beides zzsammen wird schon klappen, oder ?

Das es dazu kam, ist das "Verdienst" der Politiker, die gesellschaftlich notwendige Veränderungen nicht umgesetzt haben. Wie soll dann Geld etwas bewirken, wenn gar keine Ideen für deren Realisierung vorhanden sind? Wir müssen alle zusammen diskutieren können, mit gleichem Wissensstand und den gleichennFähigkeiten dazu, wenn das demokratisch sein soll. Alkes andere wäre Diktatur, wenn ein paar ausgewählte oder (schlimmer noch) selbstermächtigte Gruppen (extrem: Einzelpersonen wie Höcke oder Wagenknecht) den anderen ihre Meinung aufzwíngen.

Humanistische Bildung brauchen wir, umfassende Denkfähigkeit, Vielseitigkeit ohne Denkvorschriften oder induzierter Kollektivierung - nicht digitale Technik, die wie Tiktok oder Instagram verblödet, oder Blasenkommunikation erzeugt, eigenes Denken versteift.
Australien will Jugendliche bis 16 davor schützen - und wir erzwingen den Technikeinsatz schon durch digitale Stundenpläne, so verringert sich die Gehirnleistung doch. Kopfrechnen? Google!

WLAN und KI in jedes Klassenzimmer - welche Fähigkeiten fördert das?

Wenn wir investieren in die Erziehung unseres Nachwuchses, dann eher durch gut ppädagogisch ausgebildete Erzieher und zentralen Bildungszielen (was bedeutet, die Länder da herauszulösen), wissenschaftlich fundiertes Wissen und neben Wissensvermittlung auch das dualektische und eigenständige Denken zu "installieren".
Sprachliche Stabilität ist da Voraussetzung, In deutsch (der Sprachaufbau ist wesentlich für die Denkqualität, weshalb Latein auch abstraktionsförderlich ist, als Kommunikatiinsmitel aber weniger geeignet erscheint). Wer diese nicht spricht, braucht andere Schulen: Das erlernen einer Muttersprachqualität dauert zu lange, um schulisch mithakten zu können. Rein sachlich, selbst bei größter Motivation: Lehrsprache muß Muttersprache sein, um gleichwertig unterrichten zu können, mit ansonsten gleichen Lehrplänen (was auch für die Kultur gilt).
Ausgebildete Migranten sind nur so voll einsetzbar; den Ehrgeiz, dies zu erreichen, haben viele migrantische Kinder.

Das diese Erziehung von Kriegen beeinflußt wird, steht außer Frage. Unterstützung geht nur finanziell, nebst dem Angebot, dafür auch notwendigv Verteidigungsmittel bereitzustellen.
Da scheint mir in unserem Land mehr möglich zu sein - die Basisinformatiinen der Entscheidungsgrundlagen fehlen für eine korrekte Bewertung. Was ist das Bewertungsziel, was sollte es sein? Warum entscheidet nicht die Gesellschaft informiert und gemeinsam?

Fazit: Geld ist nur eine Seite. Die Menschen wollen eine andere Herangehensweise, selbst informiert mitentscheiden. Sie wollen nicht ideologische Kopplung zu Sachverhakten im Bündel, sonder nur sachliche Lösungen, jede einteln für sich bewertet durch sie selbst.
Eigenes Mitreden ohne Naziideoklogie, Heizung nach Verstand und nicht nach übrrzogenen wilden Träumereien, Wachstumsträume in unmöglichen Konstellationen und Neid-Stellvertreterdiskussionen zur Profilierung von übersatten Menschen.
Darüber muß man reden, danach erst geht es ums helfen.

Daher die Forderung nach Frieden um jeden Preis (als ob man bei der Bildung gelernt hätte, wie das zu machen ist) und die Forderung nach Verbot von Waffen. Natürlich machen das alle Beteiligten bei Streits freiwillig, nach dem virtuell angelernten Wissen der Gruppe, der sie zugehören.
Prepper hingegen haben gehamstert, haben immer richtige Ideen und retten die Welt, sogar als Supermanvariante mit sektenen Begabungen.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten