Straßen und Schulen könnten nicht ausgebaut werden, wenn die Ukraine aus dem laufenden Haushalt unterstützt würde, so die Argumentation der SPD.
können, meiner Meinung nach, nur zustandekommen, weil wir uns irrsinnigerweise die teure Parteinahme in einem geostrategisch begründeten Konflikt leisten, der uns NICHTS angeht.
Sicher: Wir werden die Bundeswehr stärken und effektiv machen müssen, das allein ist ein riesiger Posten. Bildung und Infrastruktur liegen darnieder und müssen mit dem Ziel globaler ökonomischer Konkurrenzfähigkeit endlich auf Vordermann gebracht werden. DAS sind die - aus meiner Sicht - absolut PRIMÄREN PROJEKTE FÜR JEDE BUNDESREGIERUNG.
Aber den Ukrainekrieg sollen - nach meiner persönlichen Meinung - gefälligst diejenigen bezahlen, die die Eskalation seit 25 Jahren vorangetrieben haben. Und die sitzen nicht zuvorderst in Europa oder gar Deutschland. Hier sitzen nur die Claqueure.
Leider wird dieses Thema zu wenig und wenn, dann tendenziös transatlantisch diskutiert.
Rationale Stimmen, wie die von Klaus von Dohnanyi oder Brigadegeneral a.D, Erich Vad etc.. wurden/werden vom polit-leitmedialen Komplex zu oft lächerlich gemacht, meist sogar unterschlagen.
Das Lachen dürfte uns allerdings bald vergehen, wenn wir unsere Ressourcen weiter in einem Krieg verbraten, für den es auf europäischer Seite immer noch keinen vernünftigen Ausstiegsplan gibt und in dem es für Europa/Deutschland und wohl auch die Ukraine VON ANFANG AN NICHTS zu gewinnen gab und gibt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.11.2024 10:34).