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Re: Brasilien, China, Türkei, Russland, Indien ziehen ans uns vorbei...

bonamikengue schrieb am 13. Juni 2011 20:40

> mit traumhaften Wirtschaftswachstumsdaten und wir mauern uns ein und
> fangen an nationalistisch zu denken wie in den 20ern. So wird das
> nix.

Ach, und warum ist in D vor allem die schwache Binnenkonjunktur das
größte Problem?

> Der grosse Feind sitzt doch nicht in Afrika in Form von ein paar
> Flüchtlingen...

Sondern wo? Und es sind nicht ein paar, in den Elendsländern der Welt
hocken genügend Leute für einen mehrfachen Austausch des deutschen
Volkes. Und die können und tun alle erstmal nix, sondern wollen
Wohnung, Essen, medizinische Versorgung, Sprachkurse,
Integrationskurse etc.pp. Und drei Mal darfst Du raten, wer das alles
bezahlen darf: WIR!

> Es dauert nicht mehr lang da will niemand mehr in die EU bis auf ein
> paar Afrikaner - weil alle anderen sich dank gesunder
> Familienstrukturen und Fleiss hochgearbeitet haben - und wir nur noch
> Schulden haben genau bei denen, die uns überholen. 

Nur am Rande: Viele der von Dir aufgezählten Länder können nur durch
das Ignorieren von Menschenrechten, Null Arbeitsschutz und das Fehlen
von Gesundheitsfürsorge samt fehlendem Sozialsystem konkurrieren.
Dazu gibt es Hungerlöhne und horrende Arbeitszeiten. Ganz zu
schweigen davon, dass Länder wie die Türkei über Jahre von der EU
Hilfsmittel kassiert haben. Außerdem haben die Türken ja noch ihre
Arbeitslosen, Rentner, Extremisten, Behinderten und sonstigen
Nichtsnutze erfolgreich in die Sozialsysteme Europas entsorgt.

MfG

ZOMTEC 

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