Ich verstehe den Zusammenhang nicht wirklich. Einerseits heißt es:
"Der deutsche Sozialwissenschaftler Fabian Pfeiffer, (...), hat durch
eigene Untersuchungen noch einmal bekräftigt, dass in den USA der
Aufstieg nach oben leichter als anderswo sei:"
Andererseits geht's im gleichen Absatz weiter mit:
"Es ist wirklich ein Mythos, dass die USA ein Land der
außergewöhnlichen sozialen Mobilität ist", sagt er. Besonders in den
USA würden die Menschen unterschätzen, wie stark das Schicksal mit
dem eigenen Hintergrund verbunden ist. Wesentlich von den USA
unterscheiden sich Schweden und Deutschland nicht. In Deutschland ist
allerdings nach einer Studie von Pfeiffer der Einfluss des Reichtums
der Eltern nicht maßgebend auf den Ausbildungserfolg, sondern hier
kommt stärker zur Geltung, wie ausgebildet die Eltern selbst sind."
Das klingt irgendwie nicht nach einer Bekräftigung, dass ein Aufstieg
in den USA leichter ist als z. B. in D. Oder wo ist mein Denkfehler?
"Der deutsche Sozialwissenschaftler Fabian Pfeiffer, (...), hat durch
eigene Untersuchungen noch einmal bekräftigt, dass in den USA der
Aufstieg nach oben leichter als anderswo sei:"
Andererseits geht's im gleichen Absatz weiter mit:
"Es ist wirklich ein Mythos, dass die USA ein Land der
außergewöhnlichen sozialen Mobilität ist", sagt er. Besonders in den
USA würden die Menschen unterschätzen, wie stark das Schicksal mit
dem eigenen Hintergrund verbunden ist. Wesentlich von den USA
unterscheiden sich Schweden und Deutschland nicht. In Deutschland ist
allerdings nach einer Studie von Pfeiffer der Einfluss des Reichtums
der Eltern nicht maßgebend auf den Ausbildungserfolg, sondern hier
kommt stärker zur Geltung, wie ausgebildet die Eltern selbst sind."
Das klingt irgendwie nicht nach einer Bekräftigung, dass ein Aufstieg
in den USA leichter ist als z. B. in D. Oder wo ist mein Denkfehler?