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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Das Problem sind die ganzen Hilfeleistungen aus Deutschland und Europa

Hätte der Nahe Osten und insbes. Afrika diese Bevölkerungsexplosion ohne unsere Hilfe hinbekommen? Nein.

Der Kontinent Afrika ist nach aktuellem Wissenstand die Wiege der Menschheit und war immer verhältnismäßig dünn besiedelt. Ostafrika hatte im ein Problem mit Dürren und Plagen. Das regulierte auch immer das Bevölkerungswachstum.
Das war vor 2000 Jahren in Europa auch nicht viel anders. Gab es ein paar fette Jahre, dann wuchs die Bevölkerung. Kamen die mageren Jahre, dann haute man dem Nachbarvolk eine über den Schädel, um an dessen Land und Ressourcen zu kommen. Sonst war (Ver-)Hungern angesagt. Der Krieg und Krankheiten reduzieren dann regelmäßig die Bevölkerung.
In Europa hat man es dann irgendwann hinbekommen, ohne Kriege, Hunger und Tod auszukommen.

Dafür startete man in der Dritten Welt den reinen Wahnsinn.
Das schönste Beispiel für ein totales Scheitern ist gerade Afghanistan.
Dort schuf der Westen eine Hilfeindustrie, die der wichtigste Wirtschaftszweig des Landes wurde.
Dort brachte man massenweise Nahrungsmittel und Medizin unter die Leute.
Die Bevölkerungsexplosion unter der Ägide der UN führte dazu, dass die Hillbillys von der Taliban garnicht mehr ihr Gesellschaftsmodell, einer primitiven, landwirtschaftlichen Gesellschaft durchsetzen können, weil das Land nicht einmal ansatzweise in der Lage ist, diese Massen noch zu ernähren.

Ähnliches Bild: Sri Lanka.
Dort hat die Lendenfreude schon längst die Bevölkerungszahl über die wirtschaftlichen Möglichkeiten des Landes getrieben.
Das ist alles eine Zeitbombe, die einfach durch den Ukrainekrieg etwas früher hochgeht.

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