1. Warum können sich diese Länder nicht selber (weitgehend) ernähren? Das sich in Syrien lange Warteschlangen vor Bäckerein bilden ist ein Problem - offensichtlich gibt es genug Leute. Aber wäre es nicht besser, selber in die Hände zu spucken, eine Arbeit in der (syrischen) Landwirtschaft aufzunehmen und Lebensmittel zu produzieren? Klar, ist stark vereinfacht, aber das Motto sollte sein: Anstatt nur passiv in der Warteschlange vor der Bäckerei zu sitzen und auf Importe zu warten, selber aktiv werden und selber eine Landwirtschaft und/oder Grundversorgung aufbauen. Klar, geht nicht von heute auf morgen, aber beginnen kann man mal.
2. Warum wird das grundlegende Problem der Überbevölkerung nicht angesprochen? Länder wie Syrien, die zu 80% (Schätzwert, man korrigiere mich) zu Wüste bestehen, ist mit der Landwirtschaft nicht soooo viel los. Einiges geht schon, aber karges Land fordert geringe Bevölkerungsdichte sonst wird es schnell eng. Und niemand muss zur Vermeidung von vielen Kindern auf das Schnaxln verzichten und in verrückter Keuschheit leben: Gut wirksame, einfach anzuwendende und auch kostengünstige Verhütungsmittel in zig verschiedenen Formen und Methoden sind seit langen verfügbar, sind erprobt und gut wirksam/verträglich. Sexuelle Verhüetungsmittel brauchen nur angewendet werden um on-the-long die Bevölkerungsexplosion und damit das Hungerporblem nachhaltig (!) zu lösen.