Geht man nach Darwin so wird sich das Problem auf absehbare Zeit von selbst lösen. Wird eine Population zu groß, treten ab einem gewissen Punkt Selbstregulierungs Mechanismen vermehrt auf. Bei anderen Arten kommen ebenfalls nicht alle durch und verhungern. Sind keine oder nur wenige Fressfeinde vorhanden können auch Krankheiten die Regulierung anstoßen.
Fakt ist nun mal, dass der Mensch kein Uber Wesen ist, sondern genauso nur ein Säugetier wie viele andere auch. Damit muss man sich abfinden. So hart es klingen mag, aber der Stärkere (und Klügere) setzt sich halt durch. Der Schwächere leider nicht.
Ich kann verstehen wenn man diese Ansicht als arrogant bewertet, ist halt extrem unpopulär, aber nun mal eine Tatsache.