Guckstu schrieb am 21.05.2024 08:12:
jc1 schrieb am 20.05.2024 23:19:
Aber im wir-schaffen-das-Deutschland? Das ist gerade damit schwer beschäftigt, zu integrieren. Nein, keine algebraischen Funktionen...
Menschenskind, da schreibst du eine eigentlich sehr schöne, sachliche Antwort auf jemanden, der nur wild um sich schlägt und bloße Behauptungen als Tatsache darstellt.
Und dann machst du genau das selber.
Nicht die Migration ist das Problem, sondern dass das Geld in Deutschland in Unnötiges fließt.
Industriesubventionen und ähnliches Zeug.
Das Geld gehört in Integrationskurse. Vor allem Sprachkurse.
Und in die Schulen. Je kleiner die Klasse, desto besser wird auf die Schüler eingegangen und sie haben weniger Zeit und Interesse, wenigstens als Störenfried "wer zu sein".
Die Belastung durch Migranten ist eigentlich ein selbstgemachtes Problem.
Meine Antworten werden nicht auf Schönheit gebürstet, sondern darauf, mögliche Denkfehler des Posters durch eigene zu bereichern. Was dieses zone-d'inondation-Problem betrifft, sollte man davon ausgehen, daß jeder Immobiliensucher sehr viel davon selber erkennen kann, wenn er ein bißchen Grips in der Birne hat. Spätestens dann, wenn die Assekuranz ihm den Vertragsschluß verweigert oder tränentreibende Prämien fordert. Deswegen konnte ich mich auf die Karikatur der Reaktion der Ämtlerseite dieses Pseudoproblems beschränken.
Im übrigen hat La Belgique auch schon lange vor den deutschen Oberamtsräten und Kreisverwaltungshänderingern den Trick mit dem Cell Broadcast beherrscht. Sogar sehr zielgenau. Klar, dort läuft auch einiges in die Wicken, aber anders als in Allemagne.
Ob Migration ein Problem ist, das hinter andere zurückfällt, sei dahingestellt. Mir fehlte nichts, wenn es sie nicht gäbe, ich verdiene nicht daran. Persönlich halse ich mir nichts auf, wofür weder meine Knete noch mein Können ausreicht. Das wäre meine Idee, wenn sich "die Politik" dafür wirklich interessieren würde. Aber die kratzt das nicht, die leistet sich ggfs. Doppelwummse.