Bei meinen Wanderungen quere ich oftmals Dutzende Hektar Weingärten. Und die dienen zu nichts anderem als zur Herstellung von Suchtgift. In jedem Supermarkt kann man sich um ein paar Euro ein paar Flaschen hochprozentigen Alkohol kaufen, nach deren Genuss man das Zeitliche segnet.
Solange das möglich ist, verstehe ich die rigide Cannabis-Gesetzgebung nicht. Insbesondere Cannabis für viele Schmerzpatienten eine echte Verbesserung der Lebensqualität bringt.
Ich selber konsumiere weder-noch, da das nicht mit meinen sportlichen Ambitionen zusammenpasst; ich bin also diesbezüglich neutral.
Die Kriminalisierung von Cannabis bedeutet auch die entsprechenden kriminellen Strukturen und einen hohen Entgang von Steuergeldern.
Der Schutz für Jugendliche funktioniert sowieso nicht. Wer will, organisiert sich den Stoff.
Zusammengefasst ist das derzeitige Modell eine wirtschaftliche Unterstützung für die Alkoholindustrie.