OckhamOS schrieb am 27.03.2021 07:05:
Wenn man den ganzen Tag über vom Boss / den Kollegen / dem Partner / xxx/ yyy in den Axxxx gef.... wurde, dann lässt sich das mit einem Joint am Abend schmerztherapeutisch behandeln und macht fit für den nächsten Tag.
Systemstabilisierung.
Besser als die fünf Bierchen in der Kneipe abends, da keine Leberschädigung. Die Krankenkassen haben also auch noch was davon.
Diesen Umstand meinte ich, es geht mir nicht um die Droge an sich, es geht mir um den Zeitpunkt und die Botschaft:
Arbeitsfähigkeit erhalten und verbessern, ergo Ruhigstellen & Arbeitsausfälle vermeiden.
Denn Arbeitsausfälle schädigen die Wirtschaft. Genauso wie private soziale Kontakte mit Infektionsrisiko, die zu Arbeitsausfällen führen könnten. Das Unzufriedenheit und angeschlagene Gesundheit ohne Kompensation auch zu grösserem politischen Widerstand und schlechterer Arbeitsleistung führen, liegt ebenfalls auf der Hand.
Damit wäre die Legalisierung zur Zeit ein sehr willkommener Win-Win (zusätzliche Steuern, Konsumenten identifizierbar, Ruhigstellung, mehr Arbeitsfähigkeit) der sich in übliche Diktatorenmassnahmen wie Brot und Spiele einreiht. Arbeitssklaven haben zu Arbeiten, dies ist ihr Hauptzweck, diese Funktion ist zu erhalten, alle anderen Funktionen sind nachrangig und dienen dem Hauptzweck.
Dein Joint sei dir gegönnt.
Liebe Grüsse
das kleine Dummerchen
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.03.2021 12:15).