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  • Tobias Claren

mehr als 1000 Beiträge seit 14.11.2002

Re: Das Kapitel gegen Cannabis

Es ist nicht möglich dass ein Gehirn dass nur wenige Watt Energie braucht genug Energie aufbringt um z.B. ein paar tausend Meter Wasser zu durchdringen. Ja, eher tausende km. Denn wenige tausend können es schon nach oben sein. Aber man will ja nicht ins All senden.
Weil es physikalisch abssolut unmöglich ist mit diesen Leistungen durch das Wasser zu senden, haben U-Boote Antennenkabel die sie nach oben aufsteigen lassen. Und Funk nur sehr Datenarm im extrem langen Bereich.
Die Antennen an Land können mehrere Km lang sein.
Kein Hirn, auch nicht dass eines Blauwal oder Elefanten könnte eine ausreichend hohe Energie zum senden erzeugen. Auch nicht, wenn man die theoretische Energiemenge aufbrächte um das Wasser zu durchdringen.
Da würden wohl alle Lebewesen an Bord durch das EM-Feld sterben.

Komplexität ändert daran nichts. Komplexität ist auch nicht verantwortlich für das erstellen von Radiowellen.
Dafür braucht es passende Antennen exakter Länge. Oder fraktale Antennen wie in Smartphones.
Die aber auch keine große Leistung abgeben können.

Nein, keine Skalarwellen. Es geht um reine Quantenphänomene wie sie der Physiknobelpreisträger Sir Professor Roger Penrose in seiner Quantenbewusstsein-Theorie in den "Mikrotubuli" der Hirnzellen entstehen sieht.
Ich glaube er nennt es auch "Quantenkopplung". Durch die das Bewusstein, das "Ich" erst entsteht.

Es wäre nicht nötig gewesen die Kanninchen taudende km/Meilen entfernt unter hunderten Meter Wasser zu haben.
Damit wollte man nur jeden noch so kleinen Zweifel ausräumen, dass da Funkwellen von einem Gehirn zum Anderen fließen.

Sogar Physiker die Kommunkation außerhalb des EM-Bandes durch Quanteneffekte (Telepathie) für absolut unmöglich halten, werden ganz klar sagen dass es auf keinen Fall Radiowellen sein können.
Wenn also der Effekt beim Empfänger im EEG messbar ist, MUSS es ein Quantenphänomen sein.
Das Quantenbewusstsein nach dem Physiknobelpreisträger Sir Professor Roger Penrose, welches mit anderen Quantenbewusstseinen kommunizieren kann.
Auch von Erde zu Mond, zu Mars... in Echtzeit.

Ich sehe es anders.
Es mag sein dass Terroristen wenn sie erkennen dass man evtl. durch eine Massen-Seance mit Konzentration auf den US-Präsident diesen dazu bringen könnte sich den Brieföffner im Oval Office ins Herz zu rammen damit anfangen.
Den Fall gab es übrigens:
http://benjaminradford.com/investigations/psychic-detective-interviews/
Eine 40min-Doku darüber: https://www.imdb.com/title/tt3128428/
Das "Opfer" war ein Serienkiller, und die "Täter" eine Gruppe Medien (evtl. 5, 6, 7 Personen) die sich in einer Seance auf ihn im Raum, und wie in Schaden geschieht konzentrierten. Zeitgleich rief er die Polizei und sagte ihn hätte jemand mit einem Messer verletzt. Er war es selbst...
Oder sich Hitze im Kopf des Präsidenten vorstellen, und der Scanners-mäßig explodiert.
Man kann sich da alle Horror-Fantasien ausmalen. Mit ausreichend vielen Menschen zugleich ist nichts ausgeschlossen.
Dennoch muss die Wissenschaft, Gesellschaft und Politik überzeugt werden dass diese Phänomene real sind, und erforscht werden müssen...
Der UDSSR-Präsident soll "PSI-Bodyguards" gehabt haben, die solche Attacken erkennen und abwehren sollten.

Wenn man 10.000 Menschen im Livestream zusammen bekäme, könnte man den zeitgleich zu den ARD-Abendnachrichten machen, und alle Zuschauer des Livestream anweisen das Verhalten des Sprecher in bestimmter Weise zu beeinflussen.
Z.B. aussprechen der Webseite auf der der Livestream zu sehen ist.

Das könnte man nicht ignorieren. Besonders nicht, wenn es unterschiedlichen Sprechern (weil der Erste suspendiert wird) zwei, drei Mal hintereinander passiert. Dann kann man auch nicht mehr sagen dass die da an einem Betrug teil nahmen. Spätestens wenn es dem Intendant (der/die dann selbst spricht) selbst passiert.

Wie sollte man denn so etwas "kontrollieren"?
Erinnert an Babylon 5 mit dem PSI-Corp.
Wer stärkere Fähigkeiten hat, MUSSTE Mitglied werden, oder bekam Zwangsmedikamente die es unterdrücken.
Das hilft aber nur gegen einzelne Hochleister die Einfluss auf Denken und Gefühle von anderen nehmen können.
Die Masse die sich spontan in einem Livestream oder auf einer Deno zusammen findet um gemeinsam zu "mortbeten" (alter Begriff, googlen) ist nicht kontrollierbar. Die Kirche hatte Mortbeten verboten.

Aber es wäre auch ein Erfolg, wenn der Staat sich genötigt sähe solche Livestreams zu unterbinden.
Es wäre eine Anerkennung, und würde die Wissenschaft zwingen sich damit zu beschäftigen.
Die Rolle der Sekte GWUP und ähnlich Radikaler wäre da interessant.
Sie würden hart gegen die Anerkennung des Phänomen kämpfen, und einem evtl. sogar noch mit Anwaltskosten in theoretischen Prozessen helfen wollen. Denn die wollen nicht dass ein Gericht ein paranormales Phänomen anerkennt.
Den Fall gab es schon mal, evtl. in den 60ern oder 70ern, da ging es um Spuk, und Leute wie die GWUP, bzw. ein Vorgänger haben sich da aktiv eingesetzt damit kein Pro-Spuk-Urteil entsteht.
Angeklagt zu werden wäre aber ein Erfolg, weil Anerkennung.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.12.2021 01:24).

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