Nach Jahren und gefühlt über hundert guter Dialoge können wir uns schon ein Bild voneinander machen.
tmi, gucke später, kann den Gedankengang auch nicht nachvollziehen, vllt weil ich den Artikel mit anderen Augen las (wie wenn der Begriff Humankapital als Wink mit dem Zaunpfahl geworfen wurde, aua!).
Ging mir ähnlich als ich den Artikel erstmalig gelesen habe.
Der Autor gibt aber Hinweise wie die Wörter Humankapital etc. zu betrachten sind.
Alleine die Überschrift ist ja schon ein schlechter Witz und wird im Artikel mit Fakten belegt das die Regierungen sich hauptsächlich auf die Arbeitsleistung (des Humankapital) und Freizeit konzentriert, dabei grundlegendes ausser acht lässt, die Gesellschaft.
Leider wieder die Referenz aus der USA. Die US Kinder sind kaum mit europäischen vergleichbar, es fehlt die Umgebung, Gesellschaft.
https://www.heise.de/tp/features/Darum-ist-Cannabis-kein-Brokkoli-4967634.html
Für meine Einstellung passt der Artikel sehr gut zu der Verwurstung, Verhausschweinung des Menschen.
Fast nur mit psychoaktiven Substanzen kann diese Arbeitsgesellschaft ausgehalten werden, egal ob jung oder alt.
Wieviele Kinder, Jugendliche nehmen in jungen Jahren schon bestimmte Pillen?
Darüber habe ich noch keine Fakten gelesen und wie es im TAZ Artikel (Hauptstadt der Depressiven) steht, ist das politisch auch nicht gewollt.
Sich mit Christian Rätsch Inhalten zu befassen, wäre spannend und anzuraten.
Z.B. wie gehen Urvölker mit ihren Kindern und den psychoaktiven Mitteln um?
Und die haben garantiert noch nie Bundespolitiker und eine gekauft Wissenschaft direkt erlebt oder Steuern gezahlt.
Naja, teils bis auf die Yanomami.
https://www.survivalinternational.de/nachrichten/10729
Deren Blut wurde zu Höchstpreisen über Ebay verkauft !!!
Da bin ich auch beim Thema von Hr. Schleim.
Es gehört zur natürlichen Entwicklung der Kinder das sie auch unbehagen haben, haben müssen.
Bestes Beispiel die erste Zähne und die Schmerzen.
Ob im Aufbau des Immunsystem oder anderen, die Pubertät dürfte wohl die Achterbahn der Organe, des inneren Drogenlabor und Gefühle sein.
Diese Phasen der organischen Entwicklung mit Pillen begleiten, wäre aus meiner Sicht schon bedenklich.
Es fehlt der zeitliche Bezug in seiner Kurzform warum "Drogen" genommen werden.
"Schmerzlinderung könnte man demnach unter "psychische Dämpfung" fassen."
Benötigt ein Baby bei den ersten Zähnen eine "psychische Dämpfung"?
Bei den Helikopter-Eltern vermutlich, da sie vermutlich aus eigener Kraft keine Logik/Menschenverstand erarbeiten können (weil sie es nie gelernt haben?) und sich vollens auf die Fachleute verlassen und alles machen, was diese empfehlen.
OT: Spannender Arbeitstitel, wer und wodurch werden Helikopter-Eltern gelenkt? Sind diese lieblos, rein mechanisch erzogen, sozialisiert worden?
Die neuen Heimkinder der turbo Arbeitsgesellschaft?
Es bleibt spannend.