Ludwig Wilhelm schrieb am 27.03.2021 14:30:
Ich kenne einen Kiffer, der raucht seit seinem 16. Lebensjahr, täglich. Er hat erfolgreich Studium und Promotion
Da ich meine 20er in einem höchst interessanten Umfeld verbracht habe, hatte ich Kontakt zu sehr vielen Kiffern. Einige von ihnen sind durch ihr Studium und ihre Arbeitsleistung am oberen Ende der gesellschaftlichen Skala und kiffen regelmäßig, aber kontrolliert (z.B. nur am Wochenende). Andere haben irgendwann damit aufgehört. Es gibt aber auch einige Fälle, die sich ihr Leben mit Joints und Bongs komplett zerschossen haben - körperlich wie psychisch.
Mit anderen Worten: Es gibt immer beide Seiten, genau wie beim Alkohol. Meiner Ansicht nach sollte man das Kiffen freigeben, da sowieso niemand Probleme hat, sich das Zeug zu besorgen.
Grüße,
Ein Freier Wähler