blu_frisbee schrieb am 27.03.2021 16:37:
Ich frag mich was "Freiheitlicher_Liberalist" für einen Anspruch vertritt.
Eigene Ansichten zu vertreten ist in einer "Demokratie" selbstverständlich.
Was soll denn überhaupt "Freiheit" meinen?
Das Gegenteil von Kommunismus. :p
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Mal ab vom Pleonasmus, vom Volk würden Sie sich dreinreden lassen?
Wie soll denn das gemeint sein?
Durch Volksumfragen Entscheidungen direkt zu legitimieren ist kein "dreinreden".
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Der klassische Liberale hat was gegen den Staat.
Der "Staat", gemeint sind eher Politiker, vertritt derzeit nicht die Interessen der Bevölkerung, sondern die Interessen von SPD und CDU, die zusammen von nichtmal die Hälfte der Wahlberechtigten legitimiert wurden.
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Wie stellen Sie fest ob Staatswille und Volkswille identisch sind?
Ist noch einfacher: So etwas wie einen "Staatswillen" gibt es nicht, es sind bloß die
Meinungen von CDU- und SPD-Politikern.
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Welchen Volksbegriff meinen Sie?
Na die Staatsbürger, wen sonst?
Zuviel Guido Knopp geguckt? :-D
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Und was genau ist der Unterschied zwischen Demokratie und tatsächlicher?
Ob man alle 4 Jahre blind seine Stimme einer Partei überlässt oder ob man sie behält.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.03.2021 19:38).