Es geht einzig darum das der Staat, Kapitalismus sich restlos von der Gesellschaft, Gesetzen, Demokratie und Staaten entfernt.
Der Mensch, auch als Humankapital bezeichnet, einzig sein Erfüllungsgehilfe der so bei Laune gehalten werden muss, dass er im Gott gegebenen Stand, sprich Arbeitsplatz/Gesellschaft funktioniert.
"Du machst kein Sinn, nur Geld".
Die Kategorie "Droge" ist ein sozial-politisches Konstrukt.
https://www.heise.de/tp/features/Drogen-als-Instrumente-zur-Anpassung-4619637.html
Dazu auch offizielle Drogenkartelle
Norddeutsche Vereinigung der am Grosshandel mit Chemikalien, Drogen, Farben und einschlägigen Rohstoffe beteiligten Firmen
http://www.v-d-c.org/
Und es stellt sich die Frage, ob man älteren Menschen etwas vorenthalten sollte, das ihnen Linderung ihres Leidens verschaffen könnte, nur weil die Möglichkeit besteht, dass dadurch junge Menschen ebenfalls daran gelangen und sich damit Schaden zufügen könnten?
Die Jungen können einzig durch Drogen funktionieren, die gelebte Praxis zeigt es.
Auch lustig "Krankenstand in dieser Kohorte", wobei die Kohorte als „umfriedeter Raum“ definiert ist.
Ich dachte immer das der Staat einen solchen darstellt und als zentrale Aufgabe hat.
Aber dank Resilienz geht es auch anders und die staatliche Verantwortung, was nur alle lösen könnten, wird in das Private, in die "Mikro-Kohore" gewinnmaximierend geschoben.
Ergo, Drogen sind für das funktionieren eines neolibralen Staates extrem wichtig.
Bruttosozialprodukt und der Stoff der die Kohorten zusammenklebt.
Manche Fragen sind schon längst geklärt.
Irgendwie müssen ja die ganzen billionen Euro für die Hauptaktionäre erwirtschaftet werden. Ca. ~2010
"Ein internationales Konsortium von Wissenschaftlern unter Beteiligung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des ZI hat eines der größten Kooperationsprojekte zwischen Universitäten und Pharmaindustrie gegründet.
Ziel des Projekts im Rahmen der Innovative Medicine Initiative (IMI) der Europäischen Union ist es, neue Methoden zur Medikamentenentwicklung bei Schizophrenie und Depression zu entwickeln.
Novel Methods leading to New Medications in Depression and Schizophrenia (NEWMEDS)"
Bei diesem Ziel ging es immerhin um 2 Billionen Euro.
Da müssen sich doch paar kranke Menschen finden lassen.
Uups, in Hamburg gefunden
Hamburg, "Hauptstadt der Depressiven"
https://taz.de/!5069198/
Um ein turbo Konsument zu werden, ist eine hyper, turbo Ausbildung notwendig.
Morgens zum Kaffee eine Happy Pille schlucken, abends dem Kind eine Ohrfeige für schlechte Leistungen in der Schule mit den Worten "Du sollst es mal besser haben", schlagen.
Und wenn dieser neoliberale Erdenbürger ~35 jahre alt und sein Konsumen reduziert, soll er im Sterbehaus sozialverträglich Frühableben.
Vielleicht mit dem Schirlingsbecher bei vollem Bewusstsein oder eben mit psychoaktiven Substanzen im Dämmerzustand.
Zum Schluss gibt es mit oder ohne Jungfrauen die Salbung nebst Himmelreich.
Seit tausenden Jahren werden Menschen mit psychoaktiven Substanzen, großteils staatlich definierte Drogen, wie in einer Skinnerbox trainiert.
Am Sonntag gibts die Dröhnung für alle Sinne.
Weihrauch ist eine psychoaktive Droge.
https://www.heise.de/tp/features/Weihrauch-ist-eine-psychoaktive-Droge-3418675.html
Wurde also durch die Legalisierung von Cannabis in diversen Bundesstaaten der USA eine gesundheitlich sowieso schon angeschlagene Kohorte zu selbstschädigendem Verhalten verführt, was ihr noch weiter zugesetzt hat?
Nein, schon vor einem Jahrzehnt kam aus der Harvard Uni der Vorschlag das Trinkwasser mit psychoaktiver Substanzen zu versetzen.
Das, so wie die Professoren berechnet haben, spart ungemein viel Geld in allen Bereichen der US "Kohore".
Weniger Kriminalität, geringere Gesundheitskosten etc.
Nun, auch ohne Streckung des Trinkwassers sind die Abwässer mit Pschopharmaka extrem belastet.
Die Zufriendenheit eine Kohorte/Gesellschaft könnte also auch an den Abwässern festgestellt werden.
Würde es dann nicht reichen, Cannabis ausschließlich für den medizinischen Gebrauch zu legalisieren, wie es zum Beispiel aktuell in Deutschland der Fall ist?
Die Frage müsste anders lauten.
Warum werden Pschopharmaka, die inzwischen alle Altersgruppen erhalten/nehmen, nicht als Droge definiert werden.
Dopamin, ein interessanter soziologischer Artikel zum Thema.
Der Artikel könnte auch erklären warum Politiker das Verhalten von schwerst abhängigen Menschen zeigen.
Affen auf Koks.
https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/affen-auf-koks/
Nebenbei, Fernsehkonsum reduziert die Dopaminproduktion.
Letztlich muss gesagt werden, Untersuchungen in den USA sind absolut nicht auf Europa erst recht nicht auf Deutschland übertragbar, nur Kulturrelativisten würden das behaupten.
Die USA lebt seit 200 Jahren im Dauerkriegszustand mit der Welt und hat ihre gesamten Kohorten Sicherungssysteme wie Rente etc. an der Börse.
Die Welt ist das Sozialamt der USA und dessen Kohorten.
Sie brauchen viele Feinde, so viele, dass sie Drogen und Waffen benötigen.
Pervitin und Militär... nun Pillen und Gesellschaft.