.. dann passiert genau das. Es sind übrigens nicht alle alten Männer, die ihre Vorstellungen anderen aufoktruieren wollen, sondern eher die extremen, dogmatischen, klerikalen oder anderswie machthungrigen Agitatioren, die das so und nicht anders wollen und sich solche Positionen erarbeitet haben.
Sie haben ihre Stellung durch zu oft fragwürdige Methoden erreicht, und meinen, jeder muß nur so leben wie sie, um Erfolg zu haben. Daß das dann nicht funktioniert, können diese etwas narzißtisch veranlagten Menschen nicht erkennen; Die Summe aus Gewinben und Verlusten ist Null.
Für mich keine Überraschung, daß das selbstdopen ebenso wie Kaffee zu besseren Arbeitsergebnissen führt. Da spielt hauptsächlich der psychische Aspekt mit: eine gewisse "Sch...regal"-Haltung und Schmerzfreiheit läßt alles besser ertragen, das ist das Wirkgeheimnis.
Mit der Rente jkommt dann zwar der Zusammenbruch, aber auch das wird eher erfreulich aks kostensenkend" mitgenommen.
Ebenso eine geringere Kriminalitätsrate: keine Schwarzmarktprofite mehr, die völlig überzogenen Preise dienen dem Staat und wenigen Firmenbesitzern, weil man privat ja nicht anbauen darf.
Es ist eine widersinnige Drogenpolitik, die da historisch durch kapitalistische Verelendung von Menschen maßgeblich entstanden ist, mit hohen Folgekosten durch Kriminalität und Arbeitszeitverluste. Erst wenn Profite anders nicht mehr gesteigert werden können, hört man nicht mehr auf die "alten Herren", denn es gibt deren immer weniger Erfolgreiche.