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  • Artur_B

mehr als 1000 Beiträge seit 09.09.2004

Wenigstens

wird hier ein Zahlenwerk vorgestellt, das aufzeigt, wo die Schwachpunkte sind. Das ist weltweit keineswegs mehr selbstverständlich. In Ländern, in denen die Gewerkschaften platt gemacht wurden, werden diese Zahlen überhaupt nicht mehr erhoben. Die soziale Katastrophe in den USA wird nicht mehr wahrgenommen, weil sie einfach nicht dokumentiert wird. Dann plötzlich erfährt man, dass da eine Hungerkrise herrscht. "54 Millionen Menschen haben hier nicht genug zu essen, darunter viele Kinder", weiß der Deutschlandfunk.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/corona-in-den-usa-hungersnot-im-land-des-ueberflusses.979.de.html?dram:article_id=490653

Hach, wie konnte das passieren? Das kam ja völlig aus dem Nichts. Nebenbei: 54 Millionen, das heißt jeder Sechste.

Die Lage bei uns ist unschön, aber noch tausendmal besser als in den Ländern des Neoliberalismus. Das ist in keiner Weise ein Grund, auf den Gewerkschaften herum zu hacken, wie es rechte Scharfmacher heute wieder tun. Die Alternative zu den Zuständen bei uns ist der Hunger, wie in USA.

Gruß Artur

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