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683 Beiträge seit 27.04.2023

Die geforderten "Massnahmen" zeigen die wirklichen Ziele

Die geforderten Massnahmen der Klima Apokalyptiker (nicht nur die Kleber) führen zur "Gleichmacherei" der Gesellschaft, zum (gewaltsamen) Erschaffen eines "Kollektivs", in dem der Staat weiss was jeder in diesem Kollektiv "braucht" und das er dann auch bekommen soll. Der Staat bestimmt alles, weil der Einzelne nicht dazu in der Lage oder sein Verhalten "schädlich" für die sozialistische Sache sei.
Bezeichnend sind auch die Äusserungen von Greta, die genau das als das "Endziel" in der "Klimasache" unbedachter Weise öffentlich formuliert hat.

Dazu wird erstmal das Vermögen, die Ersparnisse und der Besitz enteignet, was aber momentan noch nicht so einfach möglich ist in D/EU Land.
Deshalb wird die "Klimakrise" als Anlass genommen, die Bürger zu zwingen ihr Geld auszugeben oder ihren Besitz zu verpfänden, um alte Infrastruktur zu zerstören und neue kaufen zu müssen.

Der Gesellschaftsrat ist ein weiterer Baustein auf diesem Weg, man denke an die "Räterepublik", die letzlich im Kommunismus endet (wenn sie "Erfolg" hat)

Deshalb ist es existenziell wichtig den Anfängen vorzubeugen, wenn man nicht die nächsten 50 Jahre im real existierenden grünen Sozialismus leben oder eine gewaltsame Wende mit vielen Toten riskieren will, um da wieder raus zu kommen.
Sozialismus ist auch immer mit Unterdrückung, Staatswillkür, Folter und Mord verbunden, weil diese Gesellschaftsform nicht auf freiwilliger Basis längere Zeit existieren kann, da sich die "Insassen" nach kurzer Zeit dagegen auflehnen würden.

Die Beispiele Russland/UDSSR, Nordkorea, China (Kapital-Kommunismus), Ostblock/DDR sollten abschreckend genug sein, aber leider sind die Menschen vergesslich...

Es kann niemanden geben, der wirklich weiss, was DU brauchst ausser du selbst!

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