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  • kubert

mehr als 1000 Beiträge seit 06.03.2001

Das grösste Massaker

Das grösste Massaker an Palästinensern haben die Jordanier im
September 1970 durchgeführt, als die sich anschickten, eine
Revolution gegen König Hussein anzuzetteln. Von dort hat eine
Palästinenergruppe ihren Namen (Schwarzer September). Dass die
WTC-Anschläge im September stattfanden, ist kein Zufall, wirft aber
ein Schlaglicht auf arabisch-islamische Denkweisen (Man bestrafe die
Amerikaner für die Untaten der "befreundeten" Araber!)

Bezeichnend ist auch, dass ausgerechnet jene Palästinenser die
letzten 30 Jahren in (relativem) Frieden und sogar Wohlstand
verbracht haben, die _gegen_ den Rat (bzw. Aufforderung) ihrer
arabischen "Freunde" nach 1948 und 1967 in Israel verblieben sind.

Dass im Unterschied zu den diversen vertriebenen Europäern, die von
ihren Stammnationen nach dem 2. Weltkrieg problemlos integriert
wurden (Spez. Sudetendeustche in Deutschland und Österreich), die
Palästinenser von ihren "Freunden" immer nur in Lager gesteckt
wurden, sollte auch zu denken geben.

Eine Lösung des Konfliktes kann Israel m. E. nur herbeiführen, indem
es die wahren Drahtzieher des Terrorismus, die in Damaskus, Teheran,
Bagdad und Ryadh sitzen, dauerhaft aus dem Verkehr zieht. Dass lässt
sich aber nur durch einen Krieg erzielen, wie ihn der Nahe Osten noch
nicht gesehen hat.

(Nicht, dass mir das gefällt; aber die einzigen, die die Mittel
haben, eine Lösung des Konfliktes herbeizuführen, sind die Israelis;
auch wenn man ob dieser "Mittel" kotzen möchte)
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