Aber Herr Kliver, wir haben doch eine Arbeitsverpflichtung für Langzeitarbeitslose - oder fallen die 1-Euro Jobs nicht darunter?
Ich fände es indes besser, wenn man die vielen Neuankömmlinge mit Arbeit bedenken würde, denn dann hätten die weniger Zeit sich Ehrenmorde, Vergewaltigungen, Drogenhandelgeschäftchen und anderem Illegalem Kram nachzugehen. Oh… das war ja jetzt Rassistisch…
Würde man das einführen -will ja Dänemark jetzt auch tun- würden sich viele überlegen nach D oder EU zu kommen. Aber nein, wie es in dem einen Beitrag hiess, Asylsuchende sind nur willkommen, wenn sie gebraucht werden. Wir sind mit unserem Solidaritätsstaat nur wirtschaftlich interessant. Gäbe es ein Land auf der Welt, in dem ich nicht arbeiten müsste und Geld und Unterkunft bekäme, täte ich es auch so tun. Der Politik wäre besser geraten, dafür zu sorgen, dass die Leute in ihren Ländern bleiben. Deutschland hätte seinen jetzigen Wohlstand ohne den Wiederaufbau nach dem Krieg nie erreicht. Wenn die Leute zu Hause bleiben und hart arbeiten und aufbauen, würde es dort auch so laufen. Aber warum, wenn ich in ein Land kann, in dem Milch und Honig fliessen?
Wir sollten eine bessere Entwicklungspolitik machen, statt wie in den letzten 50 Jahren die Dritte Weltländer auszunehmen mit den „Wirtschaftshilfen“ die nur bei den Bonzen oder Diktatoren gelandet waren/sind. Hier liegt die Krux.