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Avatar von DasWort

mehr als 1000 Beiträge seit 22.12.2017

NEIN

Die gehören weiterhin zurück in ihre Heimat um dort aufzubauen.

Erntehelfer in Deutschland muss sich halt für die Einheimischen lohnen. Wie kann man das anstellen? Die Arbeitsbedingungen müssen verbessert werden, sagst du selbst.
Moderne Erntemethoden entwickeln? Bessere Gehälter zahlen? Keine Akkordarbeit?

Ernte ganz anders organisieren, etwa einen zwei wöchigen verpflichtenden Erntedienst für jeden Bundesbürger, damit Jeder, auch in den höchsten Etagen und Ebenen, mal mitbekommt wie die Arbeit so ist. Personen die mehr als 100.000€ im Jahr verdienen oder Einnehmen (jeweils ohne Abzüge) und sich verweigern bekommen 10-20% des Jahres.
Vielleicht irgendetwas in so eine Richtung.
Selbstverständlich bekommt jeder Teilnehmer seinen gerechten Lohn, der bei Arbeitslosen nicht Angerechnet wird und eine freiwillige Verlängerungsmöglichkeit auf bis zu ? Wochen.
So würden dann auch die Chefetagen, Sesselpupser und sogar Kanzler und Minister ect. pp. mal einen regelmäßigen Schnupperkurs in die harte Arbeit bekommen.

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