trainspotter (1) schrieb am 09.09.2021 12:37:
Krötenschubser schrieb am 09.09.2021 11:51:
Es gäbe ihr ganz, ganz viel Drecksarbeit zu erledigen, die die Kommunen für alle wieder lebenswerter machen würden ... man könnte bei den Spielplätzen anfangen und sich dann über die Straßen zu den Bahnhöfen vorarbeiten:
Spritzen, Müll usw. einsammeln, Pisse, Kotze, Scheiße wegschrubben, ...
Da können die dummen Naziköppe auch nicht viel falsch machen, es kann also nur besser werden.Hier heißt das entsprechende Programm CleayCity und wird im Rahmen der 1€-Jobs abgewickelt. Die Arbeitsorganisation ist bei der städtischen Stadtreinigung angesiedelt ([aus der Sozialversicherung subventionierte] Fahrzeuge, Arbeitsmittel, etc.). Praktisch sieht es so aus, daß die 1€-Jobber über die Spielplätze geschickt werden, die Arbeit machen und die regulär bezahlten Stadtwerker schaukeln sich derweil die Eier, weil ihre Einsatzorte "zufälligerweise" denen der CleanCity-Leute zeitlich folgen...
Faschistische und/oder stalinistische Konzepte werden nicht dadurch besser oder effizienter, wenn man sie nach dem Muster von Brave New World ein wenig gefälliger verpackt (1€ Job). Wenn dann ein Herr Dregger meint die Maskierung weg lassen zu können...
trainspotter
Tja, da fragt man sich, wer so einen Käse plant ... jemand der für Finanzen zuständig ist offensichtlich nicht.
Die meisten/viele Kommunen sind relativ blank, da gibt es meist mehr Dreckecken, als Geld und Angestellte, um diese wieder zu säubern.