Langzeitarbeitslose Geisteswissenschaftler fegen Laub und erhalten somit
diese Changse
Der Vorsitzende der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, befürwortete die Initiative. Langzeitarbeitslose könnten in vielen Fällen "wieder in ein normales Arbeitsleben zurückkehren, wenn sie gezielt über gemeinnützige Arbeit für den ersten Arbeitsmarkt fit gemacht werden
würde ich jedenfalls begrüßen, solange die beim Laub fegen verbleiben
weil
man könne sich dann mit denen im Freien treffen und sich über geisteswissenschaftliche Probleme unterhalten.
Ich lebe in einer Gegend mit rings rum lauter Wald.Da gibt es jede Menge Laub
und auch Baumstümpfe wo man sich drauf setzen kann.
Geisteswissenschaftler sind meist vorsichtige Menschen.
Streiten deswegen gern mit der Gewalt des Wortes?
(Satre sagte dazu: wo sich 2 Philophen treffen, so solle es beim kurzen Gruß bleiben)
Wittgenstein versus Popper_damals wollte der Wittge mit de Schürhacken auf Karl
losgehen.
Ich selber bin nun auch ein Mann der tätlichen Gewalttat.
folgt
Der Philosoph mit dem Besen gegen den Prolo ohne Besen.
Sieht ja im Wald kaum einer zu, eventuell ein paar Kollegen des Geisteswissenschaftlers.
Weil wir ja aber alle schon Freunde sind, kann nicht viel passieren.
Der Geisteswissenschaftler mag neue Erfahrungen machen
und könne dann auf dem 1.Arbeitsmarkt eventuell Boxer werden.
Für Muhammad Ali hat es sich gelohnt.
no-noa-nobody samma
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.09.2021 13:09).