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  • Oriens

mehr als 1000 Beiträge seit 12.01.2005

Wer soll sich da noch zurechtfinden

Was wirklich fasziniert ist die Tatsache, daß Judenhass völlig
irrationale Formen annimmt. Es exestiert mitlerweile ein Judenhass
ohne Juden. Es genügt schon einen "jüdischen" Namen zu tragen,
Kommunist, oder Israeli, Diamantenhändler, Lobbyist, oder einfach nur
reich und tolerant zu sein. Die Liste der "jüdischen" und damit
verachtenswerten Eigenschaften nimmt täglich zu. Am meisten nimmt man
es den Juden übel, daß sie sich äußerst erfolgreich gegen diejenigen
zur Wehr setzen können, die sie als Juden bekämpfen oder verfolgen.
Wenn Araber ihre Mitbürger als Kollaborateure hinrichten, Lynchjustiz
üben, weil sie mit dem "Feind" zusammenarbeiten (wie immer das auch
aussehen soll) sind sie "Helden". Wenn Israelis (das ist für den
"Durchschnittstropf" ein Jude) die Drahtzieher von Mordkommandos,
Attentäter oder einfach nur Freischärler, also schwer bewaffnete
illegale Kämpfer, elliminieren sind sie "(Kriegs)verbrecher". Ich
frage mich langsam - exestiert auf diesem Erdball irgend etwas Übles,
was man ihnen nicht anlastet? Also ich bin dafür, daß man Dinge
wieder mit dem richtigen Namen anredet. Ein Judenhasser sollte sich
auch als solcher bezeichnen und nicht hinter irgend welchen
schwammigen Bezeichnungen, wie Antisemit, Antizionist, oder irgend
ein anderer Anti.., verstecken. Es gab Zeiten, da hat man Rückrat
noch zu schätzen gewusst. 
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