Selbsternannte Salonkommunisten wie Andreas Wehr verachten persönliche Freiheit und Eigenverantwortung des Bürgers und sind allzu bereit, diese ihrem angeblich heeren Ziel zu opfern, wozu sie einen starken, autoritären Staat für nötig halten.
Wenn Kritik mit Herabstufung beginnt, dann kann man ahnen wohin das führt - Überheblichkeit und das Vermissen von Argumenten.
Wo beschreibt Wehr seine "Verachtung"? Eigentlich tut er das Gegenteil - er bemängelt die zunehmende Bevormundung von Regierungen und Strukturen wie der EU.
Oder haben wir nicht den selben Artikel gelesen.
Ganz allgemein bin ich der Meinung das gute Argumente keine Polemik, wie in deinem Kommentar enthalten, nötig haben - sie sprechen für sich selber und es geht nur um die "Sache" und nicht um "Personen".
Also frage ich mich was die Motivation hinter deinen Zeilen ist - konstruktive Diskussion???