laestern schrieb am 26. September 2014 14:07
> Wer ist den so blöd und schreibt auf Gräbern welche die eigenen
> Verbrechen dokumentieren auch noch die Namen der Opfer?
"Stefan Friedt" hat doch vollkommen recht und Du hast anscheinend
vergessen, was für Aufnahmen uns in den letzten Monaten zur Ukraine
so alles geliefert wurden.
- zu den Scharfschützen auf dem Maidan. Wenn man etwas genauer
hingeschaut hat, dann konnte man rekonstruieren, dass bei den
bekannten Aufnahmen von "Radio Svoboda" (Radio Liberty) der Filmende
direkt neben dem Schützen gesessen haben muss. Im Hotel "Ukraina".
- die zwischenzeitlichen Snuff-Videos des "Rechten Sektors", also die
angebliche Ermordung eines Polizisten und seiner Frau vor Kamera.
Plus ein Erhängen irgendwo im Wald. Da ist ausschließlich darüber
diskutiert worden, ob diese Videos echt sind, schließlich gab's keine
Dementi.
- die Muzichko-Shows vor Kamera. Erinnerst Du Dich noch an den
Staatsanwalt?
- die Ljaschko-Shows, die er selbst auf seinem Youtube-Account
veröffentlicht hat. Z.B. die ungesetzliche "Verhaftung" eines anderen
Abgeordneten, eines angeblichen "Separatisten", nebst
Körperverletzung. Das war im März, die Videos findet man dort noch
immer. Seitdem hat Ljaschko nachgelegt.
- das Zusammenschlagen des Intendanten des ersten, ukrainischen
Kanals durch Svoboda-Abgeordnete vor laufender Kamera.
- das Massaker von Odessa. Das ist nicht nur von hunderten
Smartphones begleitet worden, nein, die "Aktivisten"/Mörder hatten
auch einen eigenen, richtigen Kameramann dabei. Als der
Hundertschaftsführer Mikola aus nächster Nähe auf das Gebäude schoss,
da stand zwei Meter hinter ihm jemand, der das filmte.
Stunden von Videoaufnahmen existieren zu diesem Massenmord, aufgrund
derer mindestens einer der Täter bereits festgenommen wurde. Von den
Russen. Der Mann gehörte zu einer ukrainischen Einheit, die am 22.
Juli übergelaufen war.
Der hier:
> http://cs617828.vk.me/v617828411/12286/i5NDvURidDY.jpg
Hier das Belegmaterial für ihn zu Odessa:
> http://www.youtube.com/watch?v=7APHNKEg-oo
*)
(Übrigens versucht Kiew natürlich, die Spuren zu verwischen. Für das
obige Belegvideo hatte ich am 17.8. noch verwiesen auf:
> https://www.youtube.com/watch?v=31Nu4EqAE7E
Da erscheint nunmehr die Meldung "Das mit diesem Video verbundene
YouTube-Konto wurde aufgrund mehrerer Meldungen Dritter über
Urheberrechtsverletzungen gekündigt.")
MAN KANN JEDENFALLS FESTHALTEN, DASS DIE JEWEILIGEN AKTEURE NICHT
DAVON AUSGEHEN, DASS SIE VOM EIGENEN STAAT ZUR RECHENSCHAFT GEZOGEN
WERDEN KÖNNTEN.
P.S.
*)
Der Kameramann, der einträchtig mit dem Mörder redet:
"'Gewerkschaftshaus', das hört sich nunmehr wie ein Fluch an. ... Wie
im Februar im Gewerkschaftshaus."
Was für ein Gewerkschaftshaus im Februar?
Das von Kiew, direkt am Maidan gelegen. Zu diesem Massaker existiert
eben kein Videomaterial, weshalb es noch nicht einmal Erwähnung
findet in der Presse.
> Wer ist den so blöd und schreibt auf Gräbern welche die eigenen
> Verbrechen dokumentieren auch noch die Namen der Opfer?
"Stefan Friedt" hat doch vollkommen recht und Du hast anscheinend
vergessen, was für Aufnahmen uns in den letzten Monaten zur Ukraine
so alles geliefert wurden.
- zu den Scharfschützen auf dem Maidan. Wenn man etwas genauer
hingeschaut hat, dann konnte man rekonstruieren, dass bei den
bekannten Aufnahmen von "Radio Svoboda" (Radio Liberty) der Filmende
direkt neben dem Schützen gesessen haben muss. Im Hotel "Ukraina".
- die zwischenzeitlichen Snuff-Videos des "Rechten Sektors", also die
angebliche Ermordung eines Polizisten und seiner Frau vor Kamera.
Plus ein Erhängen irgendwo im Wald. Da ist ausschließlich darüber
diskutiert worden, ob diese Videos echt sind, schließlich gab's keine
Dementi.
- die Muzichko-Shows vor Kamera. Erinnerst Du Dich noch an den
Staatsanwalt?
- die Ljaschko-Shows, die er selbst auf seinem Youtube-Account
veröffentlicht hat. Z.B. die ungesetzliche "Verhaftung" eines anderen
Abgeordneten, eines angeblichen "Separatisten", nebst
Körperverletzung. Das war im März, die Videos findet man dort noch
immer. Seitdem hat Ljaschko nachgelegt.
- das Zusammenschlagen des Intendanten des ersten, ukrainischen
Kanals durch Svoboda-Abgeordnete vor laufender Kamera.
- das Massaker von Odessa. Das ist nicht nur von hunderten
Smartphones begleitet worden, nein, die "Aktivisten"/Mörder hatten
auch einen eigenen, richtigen Kameramann dabei. Als der
Hundertschaftsführer Mikola aus nächster Nähe auf das Gebäude schoss,
da stand zwei Meter hinter ihm jemand, der das filmte.
Stunden von Videoaufnahmen existieren zu diesem Massenmord, aufgrund
derer mindestens einer der Täter bereits festgenommen wurde. Von den
Russen. Der Mann gehörte zu einer ukrainischen Einheit, die am 22.
Juli übergelaufen war.
Der hier:
> http://cs617828.vk.me/v617828411/12286/i5NDvURidDY.jpg
Hier das Belegmaterial für ihn zu Odessa:
> http://www.youtube.com/watch?v=7APHNKEg-oo
*)
(Übrigens versucht Kiew natürlich, die Spuren zu verwischen. Für das
obige Belegvideo hatte ich am 17.8. noch verwiesen auf:
> https://www.youtube.com/watch?v=31Nu4EqAE7E
Da erscheint nunmehr die Meldung "Das mit diesem Video verbundene
YouTube-Konto wurde aufgrund mehrerer Meldungen Dritter über
Urheberrechtsverletzungen gekündigt.")
MAN KANN JEDENFALLS FESTHALTEN, DASS DIE JEWEILIGEN AKTEURE NICHT
DAVON AUSGEHEN, DASS SIE VOM EIGENEN STAAT ZUR RECHENSCHAFT GEZOGEN
WERDEN KÖNNTEN.
P.S.
*)
Der Kameramann, der einträchtig mit dem Mörder redet:
"'Gewerkschaftshaus', das hört sich nunmehr wie ein Fluch an. ... Wie
im Februar im Gewerkschaftshaus."
Was für ein Gewerkschaftshaus im Februar?
Das von Kiew, direkt am Maidan gelegen. Zu diesem Massaker existiert
eben kein Videomaterial, weshalb es noch nicht einmal Erwähnung
findet in der Presse.