Es ist doch schon lange bekannt (Studie Uni Duisburg-Essen*) dass der PCR-Test als Basis für die Entscheidung über Infektiösität und in Folge politische Maßnahmen ernsthaft zu bezweifeln ist. Das Thema wurde im Juni von den Medien aufgenommen, dann aber wieder unter den Teppich gekehrt. Man war sich ja so sicher, die "Impfung" funktioniert.
Vielleicht jetzt doch jetzt allerhöchste Zeit, diese Diskussion noch einmal aufzugreifen und dabei zu überlegen, ob die anlasslosen Massentests nicht gänzlich abzuschaffen wären. Es reicht doch völlig, Personen mit Symptomen zu testen. Und wer sich da unsicher ist, vielleicht ist in Schulen und Kitas ein Fieberthermometers sehr viel sinnvoller als die ganzen Schnelltests.
Zumal es bei der erreichten Impfquote plus Genesenen und der Erfahrung, die wir im dritten Jahr des Umganges mit Corona haben, wohl kaum mehr notwendig sein dürfte, ein strenges "Seuchenprotokoll" aufrecht zu erhalten.
*) https://www.uni-due.de/apps/rss.php?id=1213&db=medizin_fak